[In Burmecia erholt sich die Truppe allmählich von ihrer Niederlage gegen Beatrix.]
Zidane
„Kannst du aufstehen, Freia?“
Freia
„Mir geht es bestens…“
Zidane
„Übernimm dich nicht.“
„Vivi, wie sieht’s bei dir aus?“
Vivi
„Ich bin OK…“
Zidane
„Tja, was machen wir denn nun? Sie sagten, sie wollen nach Cleyra… Verfolgen wir sie?“
Freia
„Was gibt es denn da noch zu überlegen! Ich breche unverzüglich nach Cleyra auf!!“
Zidane
„Ich wusste, dass du so was sagen würdest!“
„Vivi, bist du auch dabei?“
Vivi
„Also… In Cleyra erfahren wir vielleicht das Geheimnis der Schwarzmagier, oder?“
Zidane
„Nun, wenn wir Brane und diesem Kuja auf der Spur bleiben, dann wissen wir bestimmt auch bald alles über die Schwarzmagier.“
Vivi
„Dann komme ich auch mit!“
Quina
„Cleyra… Schon alleine der Name klingt lecker! Dasch wird ein Feschtschmausch, mampf!“
Vivi
„Übrigens… Wie geht es wohl Lili…?“
Zidane
„Lili?“
„Keine Sorge, Lili habe ich nicht vergessen!!“
„In Burmecia war sie allem Anschein nach nicht, aber ganz sicher laufen wir ihr schon sehr bald über den Weg!“
„Also, dann nichts wie los!“
Freia
„Es soll sich in der Wüste westlich von Burmecia befinden, aber ob wir durch den Sandsturm gelangen, ist eine andere Frage…“
Zidane
„Bloß keinen Pessimismus aufkommen lassen, wenn wir erst mal dort sind, wird das schon irgendwie!“
[Die Vier verlassen das Königreich des ewigen Regens. Auf dem schwarzen Bildschirm erscheinen Zidanes sorgenvolle Gedanken.]
„Lili! Wo bist du nur hingegangen!!“
[Im Westen befindet sich die Wüste Wubu, wo bereits von weitem ein riesiger, tosender Sandsturm zu erkennen ist. „Cleyras Stamm“ erscheint auf dem Bildschirm.]
Freia
„Hört ihr das…? Das ewige Tosen des Sturmes.“
„Der Sturm ist so stark…!!“
Zidane
„Wir haben keine Zeit zu verlieren, los!“
Freia
„Ja, du hast recht, mein Bester.“
Quina
„Je schneller wir ankommen, deschto schneller können wir die Spetschialitäten dort genieschen, mampf!“
[Filmsequenz: Ein Überblick von der Baumkrone, wo ein Tempel errichtet wurde, über den kilometerdicken Stamm bis hin zum weitläufigen Wurzelgeflecht verdeutlicht das immense Ausmaß des Baumes.]
[Ihr bahnt euch euren Weg durch wurzelige Labyrinthe und Sandstrudel bis zur Krone des Baumes, in der die Stadt errichtet wurde. „Cleyra“ erscheint auf dem Bildschirm. Zwei Priesterinnen des Tempels warten bereits am Stadteingang.]
Priesterin des Haupttempels
„Seid Ihr Freia?“
Freia
„So ist es…“
Priesterin des Sandtempels
„Wir haben Euch bereits erwartet.“
Freia
„Woher wisst ihr von mir, meine Damen?“
Priesterin des Haupttempels
„Der König von Burmecia setzte uns darüber in Kenntnis, dass Ihr kommen würdet, und bat uns, Euch in Empfang zu nehmen.“
Freia
„Dann ist seine Majestät also wohlauf! Bringt mich bitte sofort zu ihm!“
Priesterin des Sandtempels
„Sehr wohl.“
Freia
„Zidane, ich gehe zu einer Audienz mit dem König.“
„Ihr könnt euch derweil ein wenig erholen, meine Lieben.“
Zidane
„Geht in Ordnung.“
Priesterin des Sandtempels
„Bitte, hier entlang.“
[Die Priesterin des Sandtempels geht die Treppen voraus und Freia folgt ihr. Die andere wendet sich an die Truppe.]
Priesterin des Haupttempels
„Wünschen die Herrschaften vielleicht eine kleine Stadtführung?“
[Wählt zwischen „Das wäre sehr nett!!“, um mehr über die Stadt zu erfahren oder „Nicht nötig.“. In diesem Skript wurde natürlich die erste Variante gewählt.]
Priesterin des Haupttempels
„Dann folgt mir bitte.“
Quina
„Ich gehe alleine losch und schuche wasch leckeresch tschu eschen, mampf!“
[Somit folgen nur Zidane und Vivi der vorausgehenden Priesterin. Im nächsten Bildschirm gelangt ihr zu einem Wasserrad, das von einer von oberhalb herabfließenden Quelle angetrieben wird.]
Priesterin des Haupttempels
„Das hier ist unsere Wasserquelle.“
„Ihr fragt Euch sicherlich, wie es in solch einer Höhe Wasser geben kann, aber lasst mich dies später beantworten.“
„Gut, bitte hier entlang.“
[Ihr geht weitere nach rechts und gelangt zum nächsten Bildschirm, wo sich das Gasthaus befindet.]
Priesterin des Haupttempels
„Und dies hier ist der lebendigste Platz in unserer Stadt.“
„Doch heute ist es etwas ruhig, weil kein Markt abgehalten wird…“
„Gehen wir also weiter.“
[Ihr geht nach links und überquert eine Hängebrücke, die zum nächsten Bildschirm führt. Dort befindet sich ein kleiner See und darum positionierte Windräder.]
Priesterin des Haupttempels
„Diesen Windrädern haben wir es zu verdanken, dass wir hier in Cleyra Wasser haben.“
„Die Energie des Sandsturms treibt die Windräder an und pumpt das Wasser aus der Tiefe zu uns nach oben.“
„Als nächstes besichtigen wir die Aussichtsplattform.“
[Sie wandern nach rechts über eine andere Hängebrücke und kommen im nächsten Bildschirm zu einer überdachten Aussichtsplattform.]
Priesterin des Haupttempels
„Die Aussichtsplattform ist ein Ort der Entspannung für uns.“
„Hier können wir den Sandsturm überblicken, der uns Schutz spendet. Und hier können wir unsere Gebete an den Sandsturm richten.“
„Zum Abschluss der Führung zeige ich Euch den großen Tempel.“
[Eine etwas steilere Hängebrücke führt zum höchsten Punkt des Baumes, wo der Tempel errichtet wurde.]
Priesterin des Haupttempels
„In diesem Tempel lebt der Hohepriester, ein weiser Mann, der uns unseren Frieden gibt.“
„Im Moment befindet sich allerdings Madam Freia in einer Audienz mit dem König von Burmecia.“
„Außerdem steht im Tempel die mit einem magischen Edelstein bestücke Harfe, mittels der wir den Sandwirbelsturm kontrollieren.“
„Damit ist unsere Führung beendet.“
[Die Priesterin führt Zidane und Vivi zum Eingangsbereich zurück.]
Priesterin des Haupttempels
„Es war mir ein großes Vergnügen.“
Zidane
„Besten Dank auch!“
[Von nun an ist es möglich, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden und diverse ATEs zu sehen.]
[Nischtsch tschu eschen hier, mampf!]
[Quina befindet sich bei der Aussichtsplattform.]
Quina
„In diescher Stadt hier…“
„…gibt esch überha~~upt nichtsch tschu eschen, mampf!“
[Von der Aussichtsplattform kommen ihm zwei Tempeltänzerinnen entgegen, die verdutzt stehen bleiben. Quina läuft auf sie zu und sie weichen erschrocken zurück.]
Tempeltänzerinnen
„Uaah!“
Quina
„Die Spetschialität Alekschandriasch, Königinnenpudding, die gibt esch hier wohl nicht, mampf!?“
[Ein weiteres Mal stürmt Quina auf die beiden zu.]
Tempeltänzerinnen
„Uaah!“
Quina
„Und die Spetschialität desch Schüdentoresch, Baumkuchen, die gibt esch hier wohl auch nicht, mampf??“
[Piltsche, mampf!]
[An der Quelle mit dem Wasserrad erblickt Quina ein paar große Pilze.]
Quina
„Piltsche, mampf!“
„Dieschen Piltsch schehe ich tschum erschten Mal, mampf!“
„Ob man die wohl eschen kann, mampf?“
[Bitte hasst mich nicht!]
[Vor dem Gasthaus steht die burmecianische Rattendame Laeri mit ihren Kindern. Als Vivi sich ihnen nähert, brechen sie in Panik aus.]
Kind aus Burmecia Kab
„Aah!!!“
Kind aus Burmecia Kob
„Einer dieser Teufel mit Zipfelmütze!!“
Burmecia-Bürgerin Laeri
„Komm… komm nicht näher!“
[Schützend stellt sie sich vor ihre Kinder. Von links kommt Dan herbeigeeilt.]
Burmecia-Soldat Dan
„Verfluchter Teufel! Du hast es also auf uns abgesehen!?“
[Ich, ich habe doch überhaupt nichts…]
[Vivi flüchtet ins Gasthaus, Dan, Laeri und die Kinder folgen ihm.]
Burmecia-Soldat Dan
„Sag es mir! Warum um alles in der Welt habt ihr Burmecia angegriffen!?“
Laeri
„Verfluchter Dämon!!“
Kind aus Burmecia Kab
„Verfluchter Dehmon!!“
Kind aus Burmecia Kob
„Verfluchter Deemon!!“
Priesterin des Nachttempels
„Sachte, sachte, es gibt keinen Grund für diese Feindseligkeiten…“
Burmecia-Soldat Dan
„Er, er ist einer von denen, die in Burmecia einmarschiert sind!“
Vivi
„Ich, ich habe doch überhaupt nichts…“
[Sprecht mit Dan vor dem Gasthaus, um mehr zur Situation zu erfahren und bei Bedarf anschließend bei ihm einzukaufen.]
Burmecia-Soldat Dan
„Wenn ich jetzt so überlege, dann war dieser Vivi am Ende gar keiner von diesen blutrünstigen Teufeln!“
„Vielleicht war ich ein wenig zu hart zu ihm…“
[Im Gasthaus steht Vivi bedrückt vor einem Fenster und murmelt „Ich habe doch überhaupt nichts Böses getan…“. Um mit Quina eine kleine zusätzliche Odyssee zu erleben, geht zum Eingangsbereich und dann rechts, um zu einem großen Sandstrudel zu gelangen, vor dem Quina steht.]
Quina
„Ich hab’… Hunger, mampf!“
„Ha, jetscht schieht diescher Strudel da schon wie ein leckeresch Eisch ausch, mampf…“
[Mit einem Satz springt Quina hinein und wird um sich drehend in die Tiefe gezogen.]
Zidane
„Was soll das werden, Quina!!“
Quina
„Allesch dre~~~hat schich!“
Zidane
„Nichts als Ärger hat man mit dem!!“
[Zidane springt hinterher. Die Zwei fallen ein gutes Stück den Baumstamm hinunter…]
Quina
„Ich falle~~, mampf!“
[…und landen auf einem sonst unerreichbaren Vorsprung mit einer Schatzkiste.]
Quina
„Puh, wasch hatte ich Angscht! Aber gut, dasch wir auf scholche Schituationen vorbereitet schind, mampf!“
Zidane
„Hey, da ist ja eine Schatztruhe! Na ja, ein bisschen Schwein braucht der Mensch halt ab und zu, hehe!“
Quina
„Unintereschant! In scho einer Schatschtruhe ischt schowiescho nie wasch Eschbaresch drin! Und schelbscht wenn, dann wär esch schon längscht vergammelt,… mampf!“
[Seidenkleid erhalten.]
[An dieses zu diesem Zeitpunkt seltene Item gelangt ihr nur, wenn ihr Quina vorzeitig in eurer Truppe aufgenommen habt. Beschreitet den Weg zurück in die Stadt und sprecht mit den Priesterinnen im Tempel, um mit der Geschichte fortzufahren.]
Priesterin des Waldtempels
„Ich habe eine Botschaft von Madam Freia für Euch:“
„ „Zidane, es könnte sein, dass ich etwas länger beschäftigt bin. Ihr könnte euch ja so lange im Gasthaus ausruhen, meine Lieben.“ “
„…So lautet ihre Botschaft.“
[Somit will Zidane ins Gasthaus einkehren, als plötzliche Dan angerannt kommt.]
Burmecia-Soldat Dan
„Eine Katastrophe!!“
Priesterin des Nachttempels
„Was ist passiert?“
Burmecia-Soldat Dan
„Ein, ein Kind wurde vom Ameisenlöwen angefallen!“
Priesterin des Nachttempels
„Vom Ameisenlöwen!? Der ist doch normalerweise immer friedlich…!“
Burmecia-Soldat Dan
„Könnt Ihr das Viech nicht irgendwie wieder zur Vernunft bringen!?“
Priesterin des Nachttempels
„Eine schwierige Sache…“
„Ich werde in Windeseile den Hohepriester davon in Kenntnis setzen!“
[Gemäßigten Schrittes setzt sich die Priesterin in Gang.]
Burmecia-Soldat Dan
„Hey, wa-warte! Das dauert doch viel zu…“
„Verflucht! Diese Cleyrarianer sind ein bisschen zu tranig für meinen Geschmack!“
„Hey, du da! Wenn du dir was zutraust, dann folge mir!“
[Folgt Dan bis zum Sandstrudel am Ortseingang. Quina und der am Boden liegende Vivi sind bereits dort. Der Armeisenlöwe hält einen uns bereits bekannten Rattenjungen in seinen Fängen.]
Zidane
„Das ist also der Armeisenlöwe!“
Puck
„Hi~~~lfe!“
Vivi
„Waaaah!“
Zidane
„Halte durch! Wir retten dich gleich!!“
Freia
„Zidane, geht es dem Kind gut!?“
Zidane
„Ja, hält sich prima!“
Puck
„Ich halt mich überhaupt nicht prima!!“
Freia
„Diese Stimme!?“
„Das ist doch nicht etwa Prinz Puck!!“
Puck
„Oh, Freia! So sieht man sich wieder!!“
Ameisenlöwe
„Krrrrrrrrrrrrrhh!!“
Puck
„Wa~~~h!“
[Die Kreatur schleudert Puck in die Luft, der hart auf seinem Hintern landet.]
Puck
„Aua!!“
„Dreck, tut das weh! Mistviech!!“
Zidane
„Aufgepasst!!“
[Zwingt den außer Kontrolle geratenen Ameisenlöwen in die Knie.]
Freia
„Seid Ihr unverletzt, Prinz?“
Puck
„Freia! Lange nicht mehr gesehen!“
Freia
„Was ist eigentlich passiert? Ich hörte, Ihr hättet Burmecia verlassen, und seid seitdem verschollen…“
Puck
„Ja, so ungefähr…“
Freia
„Verstehe. Nun, im großen Tempel befindet sich Euer Vater, der König. Wir sollten unverzüglich zu ihm gehen!“
Puck
„Ach so, Vater…“
„Nein, ich schäme mich irgendwie, Vater zu treffen! Aber sag ihm schöne Grüße!“
„Bis dann!“
Freia
„Prinz!!“
Puck
„Mach’s gut, Vivi!“
[Geschwind macht sich Puck aus dem Staub.]
Quina
„Gantsch schön frecher Bengel, mampf. Vivi ischt viel braver, mampf!“
Vivi
„Der Junge da war mein erster Freund überhaupt.“
„Ich bin gleich wieder da!“
[Der Bildschirm wechselt die Szene. Im Tempel spricht Freia mit dem König.]
König von Burmecia
„Ich verstehe, Puck war also hier…“
Freia
„Und frech wie immer…“
König von Burmecia
„Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen…“
Freia
„Ich hörte, Prinz Puck verließ Burmecia etwa einen Monat nach mir. Das ist jetzt schon bald fünf Jahre her.“
König von Burmecia
„Aber, dass in solch schweren Zeiten Puck, und auch du, Freia, zu mir zurückgekommen seid…“
„Meinen aufrichtigsten Dank!“
Hohepriester von Cleyra
„Madam Freia, seine Majestät und ich haben beschlossen, ein seit alten Zeiten überliefertes Ritual zur Stärkung des Sandwirbelsturms abzuhalten.“
„Gelingt es uns, den Sandwirbelsturm noch weiter zu stärken, wird uns dies vielleicht für alle Zeiten unangreifbar machen.“
„Um ehrlich zu sein, hatten wir auf Eure Mithilfe gehofft, edle Drachenritterin. Madam Freia, werdet Ihr uns bei diesem Unterfangen wohl unterstützen?“
Freia
„Ihr redet von jenem Ritual, das noch aus den Tagen überliefert wird, in denen unsere beiden Völker eins waren? Ich werde mithelfen.“
Freia (zu Zidane)
„Zidane, ich war nicht in der Lage, Burmecia zu beschützen…“
„Deswegen muss ich jetzt diese Chance wahrnehmen, und Branes Wahn ein Ende setzen!“
[Im Hintergrund positionieren sich vier Tempeltänzerinnen vor den Augen des Königs und des Hohepriesters.]
Zidane
„Freia, das sind ja ganz neue Töne…“
„Als ich dich das erste Mal traf, da hielt ich dich beinahe für ein wenig schwach…“
Freia
„Stimmt. Damals, als mich Fratley verließ, da fühlte ich mich so verloren, ganz ohne Halt… Und wie sehr ich auch nach ihm suchte, von Fratley fehlte jede Spur…“
„Das einzige, was ich jetzt tun kann, ist wenigstens mit allem was ich habe für Cleyra einzustehen.“
Zidane
„Ja. Und wenn du Cleyra beschützt, dann findet deine Seele vielleicht endlich wieder etwas Frieden…“
Freia
„Und auch für mich selbst…“
[Zustimmend nickt Zidane ihr zu. Die letzte Tempeltänzerin gesellt sich an Freias Seite und mit den ersten Tönen des Harfenspiels beginnt der Tanz. Kurz vor Beendung des Rituals reißen jedoch die Saiten der Harfe.]
Mondtempeltänzerin Klara
„Die Saiten sind gerissen…“
„Ein böses Omen…?“
[Filmsequenz: Mit dem Blick gen Sonne gerichtet, verschwindet allmählich der Sandsturm, der scheinbar von magischen Partikeln aufgelöst wird. Beginnend mit der Krone, verlieret der Baum seinen Schutz und ragt aus den Nebelschwaden hervor.]
[Im Tempel sind alle fassungslos.]
Zidane
„Ich kann es nicht glauben, der Sandsturm ist weg!“
„Ich dachte, der Sandsturm sollte sich verstärken!?“
Freia
„Ich versteh das auch nicht ganz…“
Hohepriester von Cleyra
„Seit wir in Cleyra leben, hat es so etwas noch nicht gegeben…“
„Seit alters her haben wir an dieser Harfe dort einen magischen Stein angebracht,…“
[Der Blick schwenkt vom Priester zur Harfe, an deren oberstes Ende ein roter Edelstein eingefasst ist, und wieder zurück.]
Hohepriester von Cleyra
„…mit dessen Hilfe wir den Sandwirbelsturm kontrollieren…“
König von Burmecia
„Irgendjemand versucht wohl, den Schutzwall zu brechen…“
Hohepriester von Cleyra
„Ich hege diese Befürchtung.“
König von Burmecia
„Ohne den Sandwirbelsturm ist Cleyra für eventuelle Feinde leicht angreifbar…“
[Szenenwechsel. Im Schloss von Alexandria sitzen Steiner und Marcus in einem von der Decke hängenden Käfig fest. Unter ihnen bewachen zwei Alexandria-Soldatinnen den Raum.]
Steiner
„Hier eingesperrt zu sein, was stinkt mir das!!“
„Zon, Son, das werdet ihr zwei mir noch büßen!!“
Marcus
„Hör auf, mir die Ohren vollzuschreien, und so.“
Steiner
„Was willst du, ist ja nicht meine Schuld, Kerl!!“
Marcus
„Muss schlimm sein, so von Brane verraten zu werden, und so.“
Steiner
„Das ist ganz sicher nur ein Missverständnis!“
„Ihre Majestät würde mich niemals verraten!“
Marcus
„Du willst es wohl nicht einsehen, oder was?“
„Was wohl jetzt aus der armen Prinzessin wird, uns so…“
Steiner
„Grrrrrrrrrrrrrrrrr~~~!“
„Prinzessin! Ich eile Euch sogleich zu Hilfe!!“
[Szenenwechsel. Eingeschlossen sitzt Lili in ihrem Zimmer.]
Lili
„Ob Mutter meinen Worten wohl Gehör schenkt?“
„Musste Mutter Burmecia vielleicht deshalb angreifen, weil es ihr an etwas gemangelt hat?“
„Hat uns Mutter vielleicht deshalb gefangengenommen, weil sie erzürnt über uns war?“
„Ich muss ihr eins nach dem anderen in Ruhe erklären, sonst…“
[Nachdenklich geht Lili auf und ab.]
Lili
„Wann hat das bloß angefangen, dass sich Mutter so komisch benimmt…“
„An meinem Geburtstag letztes Jahr?“
„Damals,… da war dieser große Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte…“
„Ob das wohl in irgendeinem Zusammenhang steht?“
„Aber zweifelsohne ist seitdem mit Mutter etwas nicht in Ordnung…“
„Und bald danach hat ja Professor Toto Alexandria verlassen.“
„Seit diesem Tag,… was ist da geschehen…?“
[Die Tür öffnet sich und das diabolische Narrenduo tritt ein.]
Zon
„Königin Brane will dich jetzt sehen, zag’ ich!“
Son
„Wir nehmen dich jetzt mit, sag’ ich!“
Lili
„Ihr!!“
„Wie könnt ihr es in eurer Position als Hofnarren überhaupt wagen, mich zu duzen!!“
Zon
„Sei still, zag’ ich!!“
Son
„Wenn wir dich duzen wollen, dann duzen wir dich, sag’ ich!!“
Lili
(In so einer Situation sagt man am besten so etwas wie…)
„Schafft eure Drecksvisagen aus meinem Gesichtsfeld, ihr Mistkerle!“
Zon
„Was hat sie gesagt, frag’ ich?“
Son
„Hab’ kein Wort verstanden, sag’ ich!“
Son & Zon
„Wie auch immer, die Königin wartet, sag’/zag’ ich!“
[Die Narren bringen Lili in Branes Gemach, wo diese bereits auf ihre Tochter wartet. Hektisch fächert sie sich zu.]
Zon
„Los, rein da, zag’ ich!“
Son
„Die Königin wartet schon lange genug, sag’ ich!“
[Höflich verneigt sich Lili vor ihrer Mutter.]
Lili
„Mutter…“
Brane
„Hui, Garnet!“
„Wo warst du denn, Kleines? Ich konnte vor lauter Sorge gar nicht mehr ruhig schlafen!“
„Komm doch noch ein wenig näher und lass Mutter dir einen dicken Schmatz geben!“
[Lili tritt näher an Brane heran, bleibt aber mit ein wenig Abstand vor ihr stehen.]
Lili
„Mutter, ich würde dich gerne etwas fragen, aber…“
Brane
„Was denn, Schatz? Ich beantworte dir alles, was du wissen willst, mein kleiner süßer Liebling!“
Lili
„Nun,… stimmt es, dass du Burmecia ausgelöscht hast?“
Brane
„Was denn, das wolltest du mich fragen?“
„Das ist natürlich Unfug, Garnet.“
„In Wahrheit waren es diese Ratten aus Burmecia, die es planten, Alexandria zu überfallen!“
„Aber ich konnte ja schließlich nicht zulassen, dass sie unserem wunderschönen Alexandria etwas antun, oder?“
„Daher musste ich ihnen zuvorkommen.“
Lili
„Ich weiß nicht, ob ich das glauben kann…“
Brane
„Aber sicher kannst du das!“
„Ich bin es doch, deine liebe Mutti!
[Wählt zwischen „Ihren Worten glauben.“ oder „Ihren Worten nicht glauben.“. Misstrauisch wie wir sind, wurde in diesem Skript die zweite Variante gewählt.]
Lili
„Ich kann dir das einfach nicht glauben!“
Brane
„Was sagst du da? Du glaubst deiner eigenen Mutter nicht?“
Kuja
„Verzeiht meine Aufdringlichkeit, aber darf ich bei diesem Theaterstück auch mitmachen?“
Lili
„Theaterstück?“
Kuja
„Ja, und was für ein ergreifendes Stück es ist…“
„Ein Prinz auf einem weißen Schimmel…“
„Die Geschichte der tragischen Liebe einer wunderschönen Prinzessin…“
„Das zarte Weiß ihrer Haut wird von der Farbe der Trauer übertönt, und sie entschlummert…“
Lili
„Ich… kenne Euch…?“
Kuja
„Dass du und ich uns begegnen, das ist der Wille des Schicksals.“
„Nun, meine liebe Taube, komm zu mir!“
[Kuja geht auf sie zu, doch Lili weicht zurück. Widerwillig lässt sie sich von ihm ergreifen.]
Kuja
„Lass mich dir das Reich der Träume zeigen.“
[Er beschwört einen Zauber und Lili sackt Ohnmächtig in seinen Armen zusammen.]
Kuja
„Was für ein liebliches Gesicht sie macht…“
Brane
„Puh, eine freche kleine Göre!“
„Zon! Son!“
„Bereitet sofort alles für die Bestia-Extraktion vor!“
[Tief im Kellergewölbe des Schlosses liegt Lili auf einer Art Altar aufgebahrt. Um sie herum vollführen Son und Zon tanzend ein Ritual.]
Zon
„Endlich ist Prinzessin Garnet sechzehn Jahre alt geworden, zag’ ich.“
Son
„Endlich ist Prinzessin Garnets Körper soweit, um die Bestia aus ihm zu extrahieren, sag’ ich!“
Zon
„Bestia, die Ihr die Unendlichkeit des Lebens in Euch tragt!“
Son
„Bestia, die Ihr die Kraft der Ewigkeit in Euch tragt!“
Zon
„Erwachet aus Eurem sechzehn Jahre währenden Schlaf!“
Son
„Verlasst die Hülle, die Euch für sechzehn Jahre ein Gefängnis war!“
Son
„Tretet in die Freiheit!“
Zon
„Empfangt das Licht!“
Zon
„Die Zeit ist gekommen!“
Son
„Die Zeit ist reif!“
[Umhüllt von einem Leuchten schwebt Lilis Körper in die Luft.]
Zon
„Komm hervor!“
Son
„Odin, Kriegsgott der Finsternis!“
[Szenenwechsel. Zurück in Cleyra. Zidane sucht Freia auf, die auf der Aussichtsplattform steht. Es ist für alle immer noch schwer zu begreifen, dass der Sandwirbelsturm fort ist.]
Zidane
„Ach hier steckst du, Freia.“
Freia
„Was ist deine Theorie zum Verschwinden des Wirbelsturms, mein Bester?“
Zidane
„Keine Ahnung, für mich war das schon ein Riesending, dass es überhaupt einen Sandwirbelsturm gab!“
„Aus welchem Grund dieser dann also verschwunden sein könnte, das übersteigt meinen Horizont.“
Freia
„Das kannst du natürlich nicht wissen, aber dieser Sandwirbelsturm tobte seit 500 Jahren ohne Unterbrechung…“
„Glaubst du, dass Brane vielleicht etwas damit zu tun haben könnte?“
Zidane
„Hmm…“
[Wählt zwischen „Klarer Fall, da steckt Brane dahinter!“, „Vielleicht. Aber was ist mit ihrem Verbündeten?“, „Mir egal. Ich vermisse Lili!!“. Hier mal zwei Varianten, da Freias Antworten nur minimal variieren.]
Freia
„Ja, auch mich beschleicht dieses Gefühl.“ (1. Variante)
„Du meinst diesen Mann, den wir in Burmecia gesehen haben…? Ich wüsste gern, wer das eigentlich ist…“ (2. Variante)
„…Wie auch immer.“
„Ach übrigens, Zidane. Um herauszufinden, warum der Wirbelsturm wohl verschwunden ist, wollte ich eigentlich den Baum hinabsteigen…“
Zidane
„Genau das wollte ich auch gerade vorschlagen! Kannst du etwa Gedanken lesen?“
„Prima, dann sind wir uns ja einig!“
„Ich trommel Vivi und Quina zusammen und warte dann am Stadteingang auf dich!“
[Kurz übernehmt ihr die Steuerung von Freia und könnt noch ein paar Vorkehrungen treffen, ehe ihr zum Stadteingang geht.]
Zidane
„Freia, du hast dir aber ganz schön Zeit gelassen! Wir warten schon auf dich!“
„Dann lasst uns mal losgehen!“
[Er geht voraus.]
Vivi
„Puck habe ich leider nicht getroffen… Ob er wohl schon den Baum runter ist?“
[Vivi folgt ihm.]
Quina
„Der Schand in diescher Stadt schmeckt leicht schüschlich, mampf! Diesche Stadt ischt wirklich scher lecker, mampf!“
[Auch Quina marschiert hinterher.]
Freia
„Alle sind so hilfsbereit. Schon alleine, um mich ihrer Freundschaft würdig zu erweisen, muss ich Cleyra beschützen…“
[Als letztes folgt Freia. Auf dem Weg hinab sehen sich die Vier mit Eindringlingen konfrontiert.]
Zidane
„Alexandrische Soldatinnen!“
[Nach dem Kampf setzt ihr den Abstieg fort. Doch es stehen euch immer wieder neue Soldatinnen im Weg. Auf halber Strecke nach unten ermahnt Freia schließlich die Truppe an einer wackeligen Holzbrücke, stehenzubleiben.]
Freia
„Zidane, warte doch mal einen Augenblick…“
„Die Soldatinnen aus Alexandria vorhin, findest du nicht auch, es waren auffällig wenige an der Zahl?“
„Ich meine, wenn man mal davon ausgeht, sie hätten es ernsthaft auf uns abgesehen gehabt…“
Zidane
„Hmmm…“
[Wählt zwischen „Ja, jetzt wo du’s sagst, da ist was dran.“ oder „Gut, so schaffen wir alle auf einen Streich!“.]
Zidane
„Ja, jetzt wo du’s sagst, da ist was dran.“
„Stimmt genau!“
[Puck stürmt auf die Truppe zu und stößt dabei mit Vivi zusammen.]
Puck
„Aua!!“
„Freia! Cleyra… Cleyra wird angegriffen!!“
„Schnell, du musst sofort mitkommen!!“
Freia
„Oh nein! Ich hatte also recht mit meiner Befürchtung!“
„Ich muss mich beeilen!“
[Energisch eilt Freia voraus.]
Puck
„Was steht ihr da so blöd rum, kommt auch mit!“
Zidane
„Schon unterwegs!“
[Die Drei sputen sich. Kurz darauf erscheint Beatrix am anderen Ende der Brücke.]
Beatrix
„Die Damen und Herren trudeln also auch langsam ein…“
[Cleyra wird von Schwarzmagier-Horden attackiert, die sich in Energiebündeln direkt in die Stadt teleportieren.]
Burmecia-Soldat Dan
„Hier fallt ihr also auch ein!“
[Der Schwarzmagier trifft Dan mit einem Feuer-Zauber.]
Burmecia-Soldat Dan
„Arrgh!“
[Er stirbt. Unter dem monotonen Ausruf „Töten!“ greifen die Schwarmagier weitere Bewohner an und bringen sie um. Panisch kommen Zidane, Freia, Vivi und Quina zwei fliehende Tempeltänzerinnen entgegen.]
Blumentempeltänzerin Sharon
„Hilfe!“
Wassertempeltänzerin Shanon
„Die Stadt wird von Feinden überrannt…“
Zidane
„Sind es wirklich so viele!?“
Blumentempeltänzerin Sharon
„Ja! Sie fallen buchstäblich vom Himmel…“
[In diesem Moment teleportiert sich ein weiterer Schwarzmagier herbei. Panisch laufen die Mädchen unter „Aaah!“ davon. Ihr besiegt ihn und wollt euch ins Zentrum der Stadt begeben, als die Tempeltänzerinnen, von zwei alexandrischen Soldatinnen verfolgt, zurückkommen.]
Alexandria-Soldatin
„Macht euch bereit zu sterben, Ratten von Cleyra!“
Zidane
„Schnell, hierher!“
„Jetzt gibt’s Saures!!“
[Ihr besiegt die drei Soldatinnen.]
Zidane
„Jetzt blasen sie wohl zum Generalangriff!?“
[Zwei weitere Schwarzmagier stellen sich euch ohne Erfolg…]
Zidane
„Verdammt, nur nicht übermütig werden!“
„Wie’s jetzt grade wohl in der Stadt aussieht!?“
[…bevor ihr euch anschließend euren Weg durch die Stadt bahnt. Am Wasserrad trefft ihr zwei Priesterinnen.]
Zidane
„Der Feind kommt in Scharen! Wie sieht’s bei euch hier aus!?“
Priesterin des Waldtempels
„Die Leute aus Burmecia leisten zwar Widerstand, aber für jeden Gegner, den sie umhauen, scheinen zwei neue zu kommen…“
Priesterin des Sandtempels
„Wir waren völlig machtlos und sind geflohen…“
Zidane
„Diese verdammten Bastarde aus Alexandria!“
Priesterinnen des Wald- und Sandtempels
„Was sollen wir tun…?“
Zidane
„Keine Zeit, lange zu überlegen!“
[Bei den folgenden Entscheidungen geht es um Leben und Tod für die Bewohner Cleyras. Wählt zwischen „Flieht nach oben!“ oder „Flieht nach rechts!“ unbedingt die zweite Variante aus. Auf dem kleinen Platz vor dem Gasthaus trefft ihr Laeri und die Kinder.]
Burmecia-Bürgerin Laeri
„Hast du vielleicht… meinen Mann gesehen?“
Zidane
„Nein, habe ich nicht…“
Kind aus Burmecia Kab
„Wo ist Vati?“
Kind aus Burmecia Kob
„Buuueeh!“
[Zwei weitere Schwarzmagier und Alexandria-Soldatinnen erscheinen.]
Zidane
„Hier ist es zu gefährlich!“
[Wählt zwischen „Flieht nach links!“ oder „Flieht rechts die Treppe nach oben!“ unbedingt die erste Variante aus.]
Zidane
„Flieht nach links!“
Zidane (zu den Schwarzmagiern)
„Hier geht’s nur über meine Leiche vorbei!“
[Nach dem Kampf.]
Zidane
„Ich muss alles geben, sonst gehen wir hier noch alle drauf!“
[Am Windmühlenplatz.]
Kind aus Burmecia Kab
„Schnell, Kob!“
Kind aus Burmecia Kob
„Wo sollen wir nur hin!?“
Zidane
„Gute Frage…“
[Wählt zwischen „Flieht nach oben über die Treppe!“, „Flieht nach rechts über die Hängebrücke!“ oder „Flieht nach links über die Treppe!“ die zweite Variante aus. Diesen Weg sind zuvor bereits die Priesterinnen gegangen.]
Zidane
„Flieht nach rechts über die Hängebrücke!“
[Laeri und die Kinder fliehen weiter und Zidane hält erneut ein paar Angreifer auf.]
Zidane
„Ihr lasst nich’ locker, was!?“
[Ihr siegt.]
Zidane
„Das sind einfach zu viele, ich weiß nicht, wie lange ich noch durchhalten kann!“
[Ihr folgt den Flüchtenden zur Aussichtsplattform.]
Kind aus Burmecia Kab
„Sind wir hier sicher?“
Kind aus Burmecia Kob
„Sind die Gespenster jetzt weg?“
Zidane
„Ich glaube…“
[Wählt zwischen „…da kommen keine mehr nach.“ oder „…nicht, dass wir es schon überstanden haben…“ unbedingt die zweite Variante aus.]
Zidane
„Ich glaube nicht, dass wir es schon überstanden haben… Bleibt also wachsam, hört ihr!?““
Kab & Kob
„Buuueeh!“
[Von der Plattform kommen die zwei Tempeltänzerinnen zu ihnen herüber.]
Blumentempeltänzerin Sharon
„Ja, es ist wohl noch etwas zu früh, um jubeln.“
Zidane
„Was, ihr seid noch hier?“
Wassertempeltänzerin Shanon
„Ja. Es gibt keinen Ort in Cleyra, der einem mehr Seelenruhe spendet…“
Blumentempeltänzerin Sharon
„Auch wenn dieser Sandsturm nun verschwunden ist…“
Zidane
„Ja, wirklich wunderschön hier.“
„Es ist überhaupt eine sehr schöne Stadt.“
„Und alle Bewohner hier sind so freundlich und nett.“
„Ich verspreche euch, ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um Cleyra und sein Volk zu beschützen!“
„Wir sollten uns im großen Tempel verschanzen! Wenn wir alle zusammenhalten, wird es schon irgendwie werden!“
[Zusammen fliehen sie bis zum Tempel.]
Zidane
„Das sind also alle Überlebenden…“
Blumentempeltänzerin Sharon
„Wo ist bloß der Hohepriester?“
Wassertempeltänzerin Shanon
„Und der König von Burmecia?“
Kind aus Burmecia Kab
„Vati ist nicht da!!“
Kind aus Burmecia Kob
„Buuueeh!“
Zidane
„Vielleicht sind die anderen ja schon im Tempel. Aber vielleicht auch nicht…“
„Schnell, in den Tempel!“
[Laeri und die Kinder wollen hineingehen, doch ein herbei teleportierter Schwarzmagier versperrt den Eingang.]
Zidane
„Schon wieder!“
[Weitere Schwarzmagier schneiden alle Fluchtwege ab.]
Tempeltänzerin
„Aaaaaah!“
Zidane
„Von drüben auch!!“
„Wir sind umzingelt!!“
[Hilflos kauern sich Zidane und die anderen zusammen und die „Töten!“ rufenden Schwarzmagier bereiten sich zum finalen Angriff vor.]
Zidane
„Verdammt, was jetzt!?“
[Von der Spitze des Tempels ertönt eine Stimme.]
„Ihr elenden Teufel, bis hierher und nicht weiter!“
„Solange dieser Speer nicht gebrochen ist, ist diese Stadt nicht gefallen!“
[Ein mysteriöser Drachenritter springt hinab.]
Aus dem Nichts aufgetauchter Mann
„Vor meinem kampfgestählten Speer seid ihr nichts weiter als Opfergaben!“
[Er streckt die Schwarzmagier einer nach dem anderen nieder.]
Aus dem Nichts aufgetauchter Mann
„Schnell, flieht in den Tempel!“
Zidane
„Ich weiß zwar nicht, wer du bist, aber danke!“
[Zidane und die anderen flüchten in den Tempel. In der darauf folgenden Szene stehen sich Freia und der Drachenritter im Tempel gegenüber.]
Freia
„Fratley…“
„Ich kann es nicht glauben, dir jetzt gegenüberzustehen…“
„Seit du Burmecia verlassen hast, war ich rastlos auf der Suche nach dir.“
„Fratley, wieviele Flüsse magst du wohl überquert haben, wieviele Gebirge überwunden…?“
„Wo warst du all die Jahre,… Fratley?“
„Fratley…“
„Legenden über deine ruhmreichen Kämpfe überquerten 1000 Flüsse…“
„Legenden über deine ruhmreichen Kämpfe hallten über 1000 Gebirge…“
„Doch mehr als diese Legenden war mir von dir nicht geblieben…“
„Und das Letzte, was mir über dich zu Ohren kam…“
„Nein, daran möchte ich mich gar nicht mehr erinnern!!“
Fratley
„…Freia…?“
„Ich erinnere mich leider nicht, Euch jemals getroffen zu haben…“
Freia
„Was… hast du… gerade gesagt?“
Fratley
„Es tut mir wirklich leid, aber ich kann mich einfach nicht an Euch erinnern…“
Freia
„Wenn das ein Witz sein soll, so ist er nicht komisch!!“
„Wie könntest du, wie könntest du MICH, DEINE Freia, denn vergessen haben!?“
„Ich bin es, Fratley! DEINE Freia!!“
[Sich von ihr abwendend, geht er zum Balkon.]
Fratley
„Es tut mir leid…“
[Betroffen kniet Freia zu Boden.]
Freia
„Aah…“
Zidane
„Hey, nun mach aber mal halblang!!“
„Was soll das, von wegen du kennst sie nicht!?“
„Verdammt nochmal, das ist deine Geliebte, Freia!“
„Nun streng mal ein bisschen deine grauen Zellen an!“
„Hey, ich rede mit dir!!“
Freia
„Schon gut, Zidane…“
Zidane
„Nichts ist gut!“
„Das hier ist dein Geliebter! Den du seit Jahren wie besessen gesucht hast!“
König von Burmecia
„Fratley!“
„Erinnerst du dich wenigstens an mich? Deinen König?“
[Fratley wendet seinen Blick an ihn.]
Fratley
„Ich kann mich an überhaupt nichts erinnern…“
König von Burmecia
„Willst du damit etwas sagen,… du verleugnest deine Herkunft!?“
„Aber wieso bist du dann hierher nach Cleyra gekommen? Ich meine, wenn du keinerlei Erinnerung hast,…“
„…wie konntest du dann von der Gefahr wissen, in der sich unser Brudervolk hier befindet?“
Fratley
„Ich…“
„Lasst mich das erklären!“
[Unter erstaunten Ausrufen „Puck!“ (Fratley & Zidane), „Prinz Puck!“ (Freia) und „Sohn!“ (König von Burmecia) erscheint der kleine, freche Rattenjunge.]
Puck
„Fratley ist mir zufällig über den Weg gelaufen, als ich auf Reisen war!“
„Aber Fratley hatte keine Ahnung, wer ich bin. Er erkannte mich einfach nicht wieder!“
„Er wusste nicht mal seinen eigenen Namen!“
„Aber als er hörte, dass Burmecia angegriffen wurde, und dass auch Cleyra in Gefahr ist,…“
„…da hat wohl tief in seinem Unterbewusstsein der Drachenritter in ihm gespürt, was zu tun ist, und es hat ihn hierher getrieben!“
Fratley
„Drachenritter…“
„Ich war ein Drachenritter…“
„Das spüre ich…“
„Ansonsten ist in mir aber nur Leere…“
Freia
„Oh Fratley…“
Fratley
„Ich bitte mich zu entschuldigen.“
[Er verlässt das Szenario.]
Zidane
„Freia, willst du ihm nicht folgen?“
Freia
„Ich… Nein.“
„Endlich Gewissheit zu haben, dass Fratley am Leben ist, das allein ist für mich unbeschreibliches Glück…“
Puck
„Entschuldige, Freia…“
„Ich war ja der Meinung, du solltest ich nicht in diesem Zustand treffen, aber da Cleyra so in Bedrängnis war, habe ich ihn hergebracht…“
Freia
„Ihr habt Euch nichts vorzuwerfen, mein Prinz.“
Puck
„Ich… Ich denke, ich schau mal, wo Fratley hin ist!“
„Bis nachher!“
[Puck eilt davon und stößt dabei den herbei kommenden Vivi um, den er nicht weiter beachtet.]
König von Burmecia
„Bitte warte, Puck! Wir haben uns doch so lange nicht mehr gesehen!“
Vivi
„He? Das war doch gerade Puck…!“
„Was habt ihr denn alle?“
[Vivi hockt sich zu Freia.]
Vivi
„Huch? Weinst du etwas, Freia?“
Freia
„Haha…“
„Welch Ironie…“
„Unzählige Male träumte ich davon, ihn endlich wiederzufinden, und nun das…“
„Er kann sich nicht mehr an mich erinnern! Warum nur? Warum nur!?“
[Beide erheben sich wieder.]
Freia
„Nun gut, Zidane! Der Feind ist womöglich immer noch da draußen!“
„Lass ihn uns vernichten.“
Zidane
„Freia…“
„Hiiilfe!“
[Der Blick schwenkt hinüber zur magischen Harfe. Der Hohepriester liegt am Boden, vor ihm steht Beatrix mit ausgestreckter Klinge.]
Hohepriester von Cleyra
„Bitte, verschont wenigstens mein Leben…!“
Beatrix
„Wie erbärmlich…“
„Ihr seid dieses Schatzkristalls nicht würdig!“
[Mit einem Hieb schlägt Beatrix den roten Edelstein aus seiner Fassung und fängt ihn auf.]
Hohepriester von Cleyra
„Der, der Schatzkristall!“
Beatrix
„Jetzt, wo ich den Kristall endlich in meinen Händen halte, habe ich auch nichts mehr in diesem Rattennest verloren!“
[Sie läuft aus dem Tempel.]
Zidane
„Bleib stehen!“
Freia
„So leicht kommst du nicht davon!“
[In der Eingangshalle des großen Tempels überreichen euch die von euch Geretteten nützliche Gegenstände, bevor ihr Beatrix zum zweiten Kampf vor dem Tempel stellt.]
Zidane
„Warte, oder willst du etwa feige fliehen!?“
[Sie bleibt stehen.]
Beatrix
„Feige? Fliehen?“
„Ich glaube, du verkennst die Lage, mein Junge.“
„Hahaha…“
„Oder hast du etwa schon eure Niederlage gegen mich in Burmecia vergessen? Eure bittere Niederlage…“
Freia
„Das war damals! Du hättest uns besser den Gnadenstoß verpassen sollen, als du die Gelegenheit hattest! Jetzt sind die Karten neu gemischt!“
Vivi
„Ich werde dir nicht verzeihen!!“
Quina
„Den leckeren Kuchen, den ich mit dem schüschen Schand hier backen will, von dem gebe ich dir keinen eintschigen Bischen ab, mampf!“
Beatrix
„Ich sehe schon, euch dürstet es förmlich nach einer weiteren Züchtigung!“
[Der Kampf gegen die ehrfürchtige Generälin Alexandrias beginnt. Doch trotz aller Bemühungen könnt ihr nicht gewinnen und Beatrix bringt die Truppe mit den Worten „Den Schatzkristall nehme ich in Verwahrung! Ich hoffe, dies war Euch eine Lehre!“ und dem Angriff „Exekutionsschlag“ zu Fall.]
Zidane
„Du, du bist,… stark.“
[Die Vier liegen am Boden und Schwarzmagier-Truppen nähern sich Beatrix.]
Beatrix
„Schwarzmagier, wir sind hier fertig. Macht euch bereit für die Teleportation!“
[Ein Schwarmagier dematerialisiert sich in eine leuchtende Partikel-Kugel, in die Beatrix springt und sich ebenfalls dematerialisiert. Die Kugel entschwebt in die Luft. Schnell rappelt sich die Truppe wieder auf.]
Zidane
„Und weg ist sie!“
„Und was machen wir, Freia?“
Freia
„Hmm…“
„Zidane! Pass auf, hinter dir!“
[Ein weiterer Schwarzmagier wandelt sich in die partikuläre Kugel…]
Zidane
„Ich spring da jetzt einfach rein!!“
„Kommt mir nach!“
[…und schwebt mit dem hineinspringenden Zidane davon.]
Vivi
„Zidane ist weg!?“
Freia
„Ich habe hier nichts mehr, das mich halten würde…“
„Und für dich ist dies vielleicht die letzte Chance, herauszufinden, wer du wirklich bist, mein Lieber…“
„Los, Vivi! Augen zu und durch!“
[Beim nächsten Schwarzmagier macht Freia es Zidane nach und springt hinein.]
Vivi
„Auch Freia ist weg…“
[Noch ein Schwarzmagier kommt herbei. Vivi tritt vor ihn und nickt ihm zu, bevor sie sich hinfort teleportieren.]
Quina
„Nichtsch für mich, ich habe Höhenangscht, mampf…“
[Quina macht sich zu Fuß auf und davon.]
[Szenenwechsel. Auf dem Luftschiff Rote Rose beobachtet Königin Brane die von ihr angeordnete Invasion.]
Brane
„Fein…“
„Wenn Garnet keine Bestia mehr beschwören kann, so ist sie nur eine gewöhnliche kleine Göre!“
„Doch anstelle Garnets kann ich nun die Bestia beschwören, und zwar dank des Dunkelkristalls!“
„Und in wenigen Minuten werde ich auch wissen, ob Kuja wirklich die Wahrheit gesagt hat!“
„Komm zu mir, Odin! Zeige mir deine alles zerstörende Kraft!!“
[Filmsequenz: Der Dunkelkristall schwebt vor Branes erstauntem Gesicht. Er leuchtet hell auf und Brane grinst finster. Von diesem geht ein heller Strahl aus, der in den Himmel schießt und dort eine sich ausbreitende, schwarze Oberfläche bildet. Die Oberfläche, eine Art Tor zu einer anderen Dimension, wandelt sich in ein loderndes Flammenmehr, das den Himmel verdunkelt. Aus der brennenden Dimension reitet ein riesiger, furchteinflößender Ritter auf seinem Pferde auf Cleyra hinab. Ausholend schwingt er sein Schwert, aus dessen Spitze ein kurzer Energiestrahl schießt und Cleyras Baum in einem brennenden Inferno dem Erdboden gleichmacht. Der Ritter reitet über die Nebelschichten und löst sich schließlich auf. Diabolisch grinsend scheint Brane mit dem Ergebnis zufrieden.]
[Auf der Roten Rose schweben die Partikel-Kugeln in große Gefäße. Zidane, Freia und Vivi materialisieren sich wieder und springen heraus. Innerlich gebrochen geht Freia zu Boden.]
Zidane
„Habt ihr das grade gesehen!?“
Vivi
„Cleyra zerstört… Puck… Quina… …Sind sie denn alle… …tot?“
Zidane
„Moment mal! Und Beatrix!?“
„Ist die nicht auch auf diesem Schiff drauf!?“
[Zidane läuft die Treppe zum oberen Deck hinauf, blickt sich um und winkt Vivi zu.]
Vivi
„Du, Freia… Ich glaube, Zidane hat uns gerufen.“
Freia
„Bitte entschuldige, aber… … Ich wäre gerne einen Moment alleine…“
[Wortlos bleibt Vivi neben ihr stehen. Ungeduldig kommt Zidane zurück.]
Zidane
„Da sind auch eine Menge von diesen Marionetten! Kommt mit, wir verstecken uns besser für eine Weile!“
[Die Drei begeben sich unterhalb der Treppe in eine Nische nahe des Geländers. Beatrix tritt aus einer Kajüte und spricht mit einer Soldatin.]
Alexandria-Soldatin
„Generälin Beatrix!“
Beatrix
„Ist Ihre Majestät auch bei bestem Wohlbefinden?“
Alexandria-Soldatin
„Ihre Majestät erwartet Eure Ankunft schon mit großer Sehnsucht.“
„Sie wird Euch bestimmt für den ruhmreichen Sieg mit Lobeshymnen überschütten wollen!“
„Da kann die Truppe von Hampel… äh, Hauptmann Steiner wohl bald ihre Bündel packen, hehe!!“
Beatrix
„Pass auf dein Mundwerk auf, Soldatin!!“
Alexandria-Soldatin
„Ich, ich bitte um Verzeihung…“
Beatrix
„Richte Ihrer Majestät aus, dass ich umgehend zu Ihren Diensten sein werde.“
[Die Soldatin salutiert und geht.]
Beatrix
„Warum…“
„Warum hat Königin Brane Cleyra auslöschen lassen…“
„Warum hat Königin Brane Bestia und Schwarzmagier eingesetzt… …“
„Habe ich etwa zu diesem Zweck jahrelang meine Fähigkeiten geschliffen, in Askese gelebt… …“
[Die Soldatin kehrt zurück.]
Alexandria-Soldatin
„Schwarzmagier, hier geht es lang!“
„Ihr drei benutzt den Teleporter und begebt euch nach Alexandria. Dort schließt ihr euch der Schlossverteidigungseinheit an.“
[Wortlos und in Reih’ und Glied folgen die Zipfelmützenträger der Soldatin die Treppe hinab.]
Beatrix
„Bin ich denn wirklich nicht zu höherem Wirken berufen, als diese seelenlosen Kreaturen…?“
„So gesehen, ist vielleicht der sonstwo verschollene Steiner weit besser dran als ich…“
[Beatrix geht, um Brane Bericht zu erstatten.]
Zidane
„Hey, habt ihr das mitgekriegt?“
„Die fette Brane ist also auch hier irgendwo auf dem Schiff!“
[Ihr folgt Beatrix’ Weg und lugt durch das Schlüsselloch einer verschlossenen Tür.]
Freia
„Kannst du etwas erkennen?“
Zidane
„Hmmmm…“
„Zu dunkel, ich seh’ absolut null…“
„Generälin Beatrix!!“
Zidane, Vivi & Freia
„Diese Stimme!“
[Szenenwechsel. Auf der Kommandobrücke des Luftschiffes wartet Brane auf Beatrix. Oder vielmehr auf das, was Beatrix bei sich trägt.]
Brane
„Oh, Generälin Beatrix. Und, hast du ihn bei dir?!“
[Beatrix zeigt den roten Schatzkristall vor.]
Beatrix
„Jawohl. Ich bringe Euch den Schatzkristall, ganz wie Ihr es mir aufgetragen habt.“
[Grob nimmt Brane ihn ihr aus der Hand und hält ihn lachend in die Höhe.]
Brane
„Jaja, das ist er, das ist er!!“
„Buahahaha, jetzt, wo ich ihn habe, ja jetzt, wo ich ihn endlich habe…!!“
„Ach, halt! Einer fehlt mir ja noch!“
„Den muss ich auch noch in die Finger kriegen!!“
Beatrix (zu sich selbst)
„Kein einziges Wort des Dankes…? Ahh ja!“
Brane
„Generälin Beatrix! Schaff mir sofort den letzten Kristall herbei!“
Beatrix
„…Wie Ihr wünscht.“
„Eure Majestät, verzeiht meine Neugier, aber wie ist die momentane Verfassung von Prinzessin Garnet?“
Brane
„Garnet…?“
„Da wir bereits alle Bestia aus ihrem kleinen Körper extrahiert haben, ist sie nun wertlos.“
Beatrix
„Eu-Eure Majestät, was wollt Ihr damit sagen?“
Brane
„Garnet wird die gerechte Strafe für den Diebstahl meines Schatzkristalls erhalten!!“
Beatrix
„Wie bitte?“
Brane
„Bist du etwa schwer von Begriff!?“
„Sobald wir in Alexandria gelandet sind, lasse ich diese nutzlose Göre hinrichten!“
„Aber was kümmert dich das, du sollst mir gefälligst den letzten Kristall herschaffen!!“
Beatrix
„Königin Brane… …“
Brane (wendet sich ab)
„Buahahahaha!!“
[Zurück zum Dreier-Team.]
Zidane
„Sagte sie eben, sie will Lili…?!!“
Freia
„Wenn wir hier zuschlagen, helfen wir Garnet damit nicht.“
Zidane
„Was ist denn dann dein Plan, hier rumstehen und Däumchen drehen?!“
„Ich hab’s! Wir müssen es irgendwie schaffen, vor Brane in Alexandria zu sein!“
„Aber wie machen wir das bloß…?“
Vivi
„Zidane, wenn wir diese Teile da unten benutzen…!“
[Vivi läuft voraus.]
Freia
„Warte, Vivi! Wo willst du hin!?“
[Freia und Zidane gehen ihm nach und sehen ihn vor den großen, magischen Krügen stehen.]
Vivi
„Zidane, vorhin hieß es doch, die Schwarzmagier sollten den Teleporter benutzen, um nach Alexandria zu gelangen.“
Zidane
„Stimmt, ja…“
[Wählt zwischen „Gut! Dann probieren wir das auch!“ oder „Lasst uns das nochmal durchdenken.“ die erste Antwort aus.]
Zidane
„Gut! Dann probieren wir das auch!“
[Einer nach dem anderen hüpft in die Behälter (zuerst stolpert Vivi noch und klopft sich den Dreck ab).]
Zidane
„Konzentriert euch!“
„Lili! Ich hau’ dich da raus!!“
[Die Drei dematerialisieren sich und schweben in kugelförmigen Partikeln nach Alexandria.]