[Die Truppe erreicht den Eingang der Grotte, der zerstört wurde. Unter Donnergeräuschen im Hintergrund erscheint „Gizarmalukes Grotte“ auf dem Bildschirm. Zwei niedergestreckte Soldaten rahmen den Eingang.]
Freia
„Was ist hier vorgefallen?!“
[Sie kniet sich zum ersten Soldaten nieder.]
Freia
„Was ist passiert?!“
„Bist du verletzt?!“
[Er antwortet nicht. Sie geht zum Zweiten.]
Freia
„Ich bin es, Freia!“
Zidane
„Sieht schlimm aus…“
Freia
„Wer sind diese, wer um alles in der Welt sind diese Schwarzmagier?!“
Vivi
„Le-Leute wie ich…“
Zidane
„Mit dir hat das nichts zu tun.“
Freia
„Vivi, es waren deine Leute…?“
„Unmöglich!!“
„Aber am meisten sorge ich mich um das wohl des Königs!“
„Wir müssen uns sputen!“
[Freia eilt voraus.]
Zidane
„Lili,… was hast du nur an so einem gefährlichen Ort verloren…?“
„Los, folgen wir ihr!“
[Im Innern findet ihr einen schwachen Soldaten vor, der euch eine Glocke zum Öffnen des Portals überreicht.]
Zidane
„Hey, bist du in Ordnung?“
Burmecia-Soldat
„D-du bist keiner von diesen Schwarzmagiern, richtig…?“
Zidane
„Richtig, wir sind auf deiner Seite!“
Burmecia-Soldat
„Meine…Zeit ist gekommen!“
„Nimm diese Glocke und eile zum Königreich…“
„Die Schwarzmagier raubten uns auch unsere kostbaren Glocken…“
„Nehmt euch in Acht vor ihnen! Beeilt euch, zum Palast und beschützt seine Majestät!“
[Leblos sackt er zusammen.]
Zidane
„He-hey!!“
„Alles klar, überlass das uns!“
[Gizarmaluke-Glocke erhalten.]
[Vor dem Portal, das in sich ebenfalls eine Glocke trägt, läutet ihr die gefundene Glocke. „Beide Glocken läuten im Einklang!“ erscheint auf dem abgedunkelten Bildschirm und das Portal öffnet sich. „Die eigene Glocke zerfällt zu Staub…“]
[Im Inneren des Grotten-Gewölbes befinden sich drei Schwarzmagier und ein Burmecia-Soldat. Unter dem Ausruf „Töten!!“ greift einer von ihnen den Soldaten mit einem Feuer-Zauber an. Der Soldat geht unter „Urgh!“ zu Boden. Auf einer Brückenüberführung erscheinen Son und Zon und entdecken Zidane.]
Zon
„Wer ist das, frag’ ich?“
Son
„Noch nie gesehen, sag’ ich.“
Zon
„Doch, er ist uns schon mal irgendwo begegnet, zag’ ich.“
Son
„Wirklich, frag’ ich? Ich kenne ihn nicht, sag’ ich.“
Zon
„Auf jeden Fall sollten wir ihn auslöschen, zag’ ich!“
Son
„Das sollten wir, sag’ ich.“
[Von der Überführung springen zwei Schwarzmagier und greifen euch an. Ihr besiegt sie.]
Son
„Hiiilfeee! Er ist ein ganz brutaler, sag’ ich!“
Zon
„Nichts wie weg, zag’ ich!“
[Hastig flüchten sie. Es gilt, einen weiteren Schwarzmagier zu besiegen, um an die nächste Glocke zu gelangen. Öffnet ein Portal, um über die Brückenüberführung zum schwer verletzten Soldaten zu gelangen, der euch eine weitere Glocke überreicht. Ihr gelangt in den nächsten Raum, der Eidgrotte, mit einer großen, hinabgefallenen Glocke und einem Mogry davor.]
Mogry
„Oh we~h!“
„Oh weh! Mein Gelieeebter!“
„Oh weh! Mein Gelieeebter!“
„Oh weh! Mein Gelieeebter!“
Zidane
„Hey, du Mogry! Was ist denn passiert?“
Moguline
„Mei-mein geliebter Ehegatte ist in dieser großen Glocke…“
„Und er kommt da nicht mehr raus! Kupo~~~!!“
Freia
„Der Ärmste. Wir sollten ihm Hilfe leisten.“
Moguline
„Wir wurden hier gerade frisch getraut, kupo!“
„Bis wir urplötzlich von zwielichtigen Gestalten überfallen worden sind!“
„Wie konnte das nur passieren?! Kupo~~~!!“
Zidane
„Aber diese riesige Glocke bekommen wir nicht so einfach vom Fleck.“
Freia
„Allerdings…“
Moguline
„Oh weeeeehh! Hm?“
[Interessiert wendet sich Moguline Vivi zu.]
Moguline
(schnupper, schnupper!)
(schnupper, schnupper!)
(schnupper, schnupper!)
(schnupper, schnupper!)
Vivi
„Ähm,… rieche ich vielleicht etwas streng?“
Moguline
„D-d-d-d-duuuu!!!“
„Hast du, hast du, hast du etwa diese, diese, diese, diese, diese,…“
„eine seltene und teure Kuponuss bei dir?!“
„Wür-wür-wür-würdest du sie mir vielleicht geben?“
Vivi
„Von mir aus.“
Moguline
„Oh, vielen, vielen, herzlichen Dank!! Kupo~~~!!“
[Die Mogry-Dame nimmt die Kuponuss an sich und läuft zurück zur Glocke.]
Moguline
„Moguta, Moguta, Moguta! Hier ist deine Leibspeise, eine Kuponuss!!“
[Mit einem Mal bewegt sich die Glocke, bis sie schließlich zur Seite kippt und Moguta in die Höhe hüpft.]
Moguta
„Kupo~~~~!!“
Moguline
„Oh, mein geliebter Ehemann!“
Moguta
„Ich liebe Kuponüsse, kupoooo!!“
[Er rennt von Dannen.]
Moguline
„Mogutaaa! Aber wo willst du denn hin?!“
„Auf jeden Fall vielen, vielen Dank!“
„Mogutaaaa!!“
[Sie folgt ihm.]
Zidane
„Frisch verheiratet und schon läuft er ihr davon…“
[Die große Glocke gibt als Schatz eine weitere kleine preis, mit der ihr Zugang zum Wohnraum des Mogry-Pärchens erlangt.]
Moguline
„Vielen Dank nochmal, kupo!“
„Von jetzt an können wir bestimmt ein glückliches Eheleben führen.“
[Verlasst ihr den Raum wieder, hält euch Moguta kurz zurück.]
Moguta
„Noch einen Augenblick!“
[Unter „Kupo! Kupo!“ dreht er eine Statue.]
Moguta
„Nimm das hier als Zeichen meines Dankes, kupo!“
[Messiasglocke erhalten.]
Moguta
„Und bring mir doch wieder ein paar Nüsse vorbei, kupo!“
[Mit dieser Glocke öffnet ihr das Portal zu einem mit Wasser umgebenen Areal und einer Drachenverzierung an der steinernen Mauer. Die Truppe entdeckt einen zusammen gebrochenen Soldaten und Freia eilt zu Hilfe.]
Freia
„Was ist passiert, mein Bester?!“
Burmecia-Soldat
„Freia… Seid vorsichtig…“
„Gizarmaluke wird von zwei kleinen Clowns kontrolliert und ist völlig von Sinnen…“
[Aus einer Höhle springt plötzlich eine Kreatur in den See. Die Vier machen sich gegen Drachen Gizarmaluke kampfbereit. Besiegt stürzt er in den See.]
Freia
„Wenn schon Gizarmaluke von Sinnen ist, dann verheißt dies nichts Gutes!“
„Der König ist in Gefahr!!“
[Szenenwechsel. Vor dem verschlossenen Südentor stehen zwei lindblumische Soldaten. Steiner befindet sich auf dem Weg zu ihnen, bepackt mit einem großen Sack. „Große Zitadelle Südentor“ erscheint auf dem Bildschirm.]
Steiner
(Hinter diesem Südentor liegt unser Königreich Alexandria!)
Zu kurz geratene Wache
„Was bist du denn für einer?“
Zu lang geratene Wache
„Was willst du an einem Ort wie diesem?“
Steiner
„Mir kam zu Ohren, dass noch Arbeiter für die Wiederaufbauarbeiten des Südentors gebraucht werden.“
„Für Unterkunft und Verpflegung werde gesorgt, hört ich. Und so habe ich gleich meine sieben Sachen gepackt…“
Zu lang geratene Wache
„Ei, wenn das so ist, dann sag’ das doch gleich!“
„Nach dem Unfall laufen die Reparaturen nun schon seit längerem, aber sie werden einfach nicht fertig…“
Zu kurz geratene Wache
„Aber wir müssen vorher dein Gepäck durchsuchen… Ist nichts Persönliches, gehört nur zu den Vorschriften.“
Steiner
„… …“
[Wortlos setzt Steiner sein dickes Bündel ab und die Soldaten treten heran.]
Zu kurz geratene Wache
„Aus Sicherheitsgründen musst du aber fünf oder sechs Schritte zurückgehen. Gehört auch zu den Vorschriften!“
[Er tut, wie geheißen.]
Zu lang geratene Wache
„Das reicht schon. Nichts für ungut. Gehört auch zu den Vorschriften.“
„Wir können uns ja derweil ein wenig unterhalten.“
Steiner
(grummel, grummel… Jetzt sind mir die Hände gebunden…)
Zu lang geratene Wache
„Wir mussten unsere Kontrollen verstärken, weil nach einem jungen Mädchen und einem Mann in mittlerem Alter gefahndet wird.“
Zu kurz geratene Wache
„Mann, was ist das denn für ein Mörderknoten (fummel, motz…).“
Zu lang geratene Wache
„Und angeblich soll dieses junge Mädchen der Prinzessin von Alexandria verdammt ähnlich sein…“
Zu kurz geratene Wache
„Endlich habe ich den Knoten aufgekriegt…“
Zu lang geratene Wache
„Aber es ist doch die Tochter von Königin Brane, oder? Ich kann gar nicht glauben, dass die hübsch sein soll.“
[Empört springt Steiner auf, sagt aber nichts.]
Zu kurz geratene Wache
„Hmmm?!!“
„Was zum Ratzinger ist denn daaaaas?!!“
„Bei meinen langen Beinen, was ist denn dieser,… dieser,…“
„…dieser ekelhafte Gestank?! Doch nicht etwa Gift?!! Was hast du damit vor, du Wahnsinniger?! Sprich!!“
Steiner
„Gestank? Bedaure, etwas Stinkendes ist nicht in meinem Besitz…“
Zu lang geratene Wache
„Ach, das sind doch diese Dinger, die du nicht magst.“
„Eine Spezialität Lindblums, die berüchtigten Schweißgurken.“
„Aber gleich einen ganz Sack voll ist schon heftig…“
Steiner
„Es ist meine Lieblingsspeise!! Ohne sie bin ich morgens beim Frühstück völlig aufgeschmissen!!“
Zu lang geratene Wache
„Schon gut, schon gut, du darfst passieren… Und vergiss ja deinen Sack Schweißgurken nicht…!“
Steiner
„Ich bin Euch zu äußerstem Da… (räusper!)“
[Erneut hieft Steiner den Sack über die Schulter…]
Steiner
„Schönen Dank!“
[…und passiert das Portal. Hinter diesem befinden sich vereinzelt Handwerker bei der Arbeit.]
Steiner
(Endlich sind wir im Inneren des Tores. Genau, wie die Prinzessin es geplant hatte. Respekt, Prinzessin!)
(So,… und jetzt nur noch einen Ort finden, wo keiner herumlungert…)
(Der abgelegene Durchgang dort, ist doch ideal!)
(Aber das junge Fräulein und der Mann sind im Weg…)
[Um die beiden vom Durchgang wegzubekommen, sprecht zunächst mit dem motzigen Mechaniker zur Linken.]
Arbeiter
„Dieses kleine Tor hier ist eine einzige Fehlkonstruktion!“
„Wozu gibt es diesen Weg überhaupt? Wer will schon runter bis zum Nebel, um von den Monstern gefressen zu werden? Wozu soll man es also reparieren?“
„Aber so denken alle, und deswegen wird das Tor hier nur von außen sauber gehalten. Außen hui, innen pfui…“
(moser, moser!)
Steiner
(…Dann war es also dein Verdienst, dass wir nicht durch dieses Tor konnten, Kerl!)
[Entscheidet euch zwischen „Zersäbeln.“ oder „Nochmal Gnade vor Recht…“. Für den weiteren Verlauf ist es unerheblich. Im Skript wurde „Zersäbeln.“ gewählt.]
Steiner
(Ruhig, Steiner, ruhig bleiben! Hätte ich mich doch fast vergessen…)
[Meldet euch nun beim jungen Mann rechts am Bildschirm.]
Ehrlich aussehender junger Mann
„12 Hämmer, 23 Meißel… Und dann noch…“
„Ah, Ihr sucht wohl Arbeit?“
[Wählt zwischen „Antworten“ und „Schweigen“ die erste Option.]
Steiner
„So, so ist es!“
Aufsichtshabender (Ehrlich aussehender junger Mann)
„Na dann, herzlich willkommen! Ich bin auch erst vor fünf Monaten hierhergekommen.“
„Hier am Bordentor bin ich der aufsichtshabende Mechaniker. Aber außer mir gibt es eh nur noch einen Mechaniker…“
[Der Blick schwenkt zum motzigen Arbeiter und wieder zurück.]
Aufsichtshabender
„Mein Vertrag geht auch nur ein halbes Jahr. Nächsten Monat bin ich wieder im Schloss.“
„Dann werde ich an einem Prototyp eines Luftschiffes mitarbeiten, das ohne Nebelantrieb fliegt!“
„Die Welt außerhalb unseres Kontinents ist ja noch weitgehend unerforscht. Und eine Erforschung mit normalen Schiffen zu Wasser wäre zu riskant.“
„Der Großherzog ist wirklich ein Genie. Er hat als erster erkannt, dass die Zukunft in den Luftschiffen liegt.“
„Huch, aber verzeiht! Jetzt habe ich Euch mit meinem langweiligen Geschwätz aufgehalten…“
Steiner
„Nun, es gibt etwas, was Ihr wissen solltet…“
Aufsichtshabender
„Wie bitte?! Das Tor zum Nebel ist immer noch defekt?!“
„Der glaubt wohl, er könne mich für dumm verkaufen, weil ich noch so jung bin?!“
„Bitte entschuldigt mich!“
Steiner
(Jetzt nur noch dieses junge Fräulein dort…)
[Das erste Problem ist gelöst. Für die Fortschaffung der Dame sprecht zunächst mit dem arbeitslosen Jeff…]
Arbeitsloser Jeff
„Hach ja,… Jetzt musste ich mein Geschäft doch aufgeben…“
„Ein Stück weiter drüben gibt es das Geschäft Altair. Aber sie verkaufen leider keine magischen Gegenstände mehr…“
[…und dann mit der Dame.]
Aushilfe Marry
„Was mache ich bloß, jetzt wo sein Geschäft bankrott ist…“
[Der Blick schweift zum arbeitslosen Jeff und wieder zurück.]
Aushilfe Marry
„Ich habe das ja gar nicht mitgekriegt, weil ich auf der anderen Seite des Berges war…“
[Entscheidet euch zwischen „Aufmuntern.“ und „Bin im Dienst.“ für die erste Wahl.]
Steiner
„Es hilft nichts, Sachen nachzutrauern, die schon geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen sind…“
„Wa-was ich sagen möchte, ist, dass, wenn Ihr schon einmal hier seid, dann solltet Ihr nicht nur zuschauen, sondern auch zur Tat schreiten!“
Aushilfe Marry
„…Stimmt! Ja, Ihr habt ganz recht. Ich weiß gar nicht, warum ich so niedergeschlagen war.“
„Vielen Dank!“
[Marry läuft davon.]
Steiner
(Jetzt ist die Luft rein…)
[Als Steiner sich dem Durchgang nähert, wird er jedoch zurückgerufen.]
Zu kurz geratene Wache
„Hey, du! Stehengeblieben!!“
„Komm mal hier rüber… Gehört zu den Vorschriften!“
[Langsam nähert sich Steiner.]
Zu kurz geratene Wache
„Halt!!“
„Mach’ ja keine Bewegung, bis ich dir ein Zeichen gebe!!“
„Jetzt drehe dich ganz langsam zu mir um… Und komm ja nicht auf dumme Gedanken!“
„Puh…“
„Hör zu, um zum Gipfel jenseits des Südentors zu gelangen, benötigst du einen Passierschein.“
„Ich lasse ihn genau hier liegen. Und wenn ich verschwunden bin, kannst du ihn dir holen!“
„Es ist deine Schuld, verstanden? Nicht meine. Du schleppst schließlich dieses stinkende Zeugs mit dir rum…“
[Der Soldat zieht sich zurück und Steiner hebt den Passierschein auf. Bevor Steiner im Durchgang verschwindet, blickt er sich absichernd in alle Richtungen um. Schließlich setzt er den Sack hinter Stapel Kisten ab und zitiert aus dem Theaterstück „Deine Taube möcht’ ich sein“.]
Steiner
(räusper, räusper…)
„ „Absolut lächerlich! Du meinst also, damit wäre alles gut und die Welt dreht sich in Frieden weiter!?“ „
Lili
„…Steiner… Kann ich rauskommen?“
Steiner
„Jawohl!“
Lili
„Gut… Dann gebt bitte Acht, dass keiner kommt!“
Steiner
„Jawohl!“
[Am Eingang des Durchgangs steht Steiner wache, während sich Lili aus dem Sack befreit.]
Lili
(raschel, raschel!)
(raschel, raschel!)
„Puuh! Endlich wieder frische Luft!“
„…Aber dieser Gestank hätte mich beinahe umgebracht.“
(Er hält noch Wache… Dann ziehe ich mich geschwind um.)
Steiner
„Dann wollen wir mal…“
[Wählt zwischen „hierbleiben“ und „die andere Seite bewachen“. Wollt ihr eine kurze, aber lustige Situation sehen, wählt das Zweite aus.]
Lili
(kreeeiiisch!)
(„…Wehe, ihr wagt es nochmal!“)
[Schließlich kommt Lili hinter den Kisten hervor, streckt sich und macht sich die Haare.]
Lili
„Steiner, ich bin soweit.“
Steiner
„Seid Ihr wohlauf, Prinzessin…?“
Lili
„Steiner!!“
Steiner
„Wie, wa…? Oh! Äh, ich meine selbstverständlich… Fräulein Lili.“
Lili
„Bis wir das Südentor hier passiert haben und Treno erreichen, müsst Ihr mich so rufen. Und salutieren ist ab jetzt auch verboten!“
Steiner
„Sehr wohl… Ich werde darauf achten, bis wir in Treno angelangt sind und einen Weg gefunden haben, ins Schloss zurückzukehren.“
Lili
„Dann lasst uns aufbrechen!“
[Sie kommen zu einer Bergbahn. Am Fuße des Berges befindet sich zudem Altairs Shop.]
Lili
„Oohh…!“
„Damit kommen wir zum Berggipfel, nicht wahr…?“
„Hinter diesem Berg liegt Alexandria, nicht wahr?“
„…Ich habe es auch ohne Zidane bis hierher geschafft…!“
Steiner
„Hahaha! Am besten, Ihr vergesst diesen nichtsnutzigen Kerl gleich wieder!“
Lili
„… …“
[Betrachtet das Holzschild, welches das ganze Ausmaß des Südentors in einer Karte zeigt.]
Steiner
„…Fräulein Lili.“
„Wir haben das Bodentor passiert und…“
„…und befinden und nun auf der lindblumischen Seite der Borden-Station.“
„Das Südentor fällt zwar noch unter lindblumisches Territorium, aber…“
„…haben wir erstmal die Arbus-Bergkette hinter uns, befinden wir uns wieder im Königreich Alexandria!“
„Hier ist unser Ziel: Das Trenotor!“
„Dieser Weg bringt uns in die Stadt der Adligen, Treno.“
[Läuft die Treppe hinauf und sprecht mit dem Schaffner vor der Bahn.]
Schaffner
„Wollt Ihr mit der Berkmea fahren?“
[Wählt „So ist es.“]
Schaffner
„Euren Passierschein bitte.“
Lili
„Bitte!“
Schaffner
„…Danke schön.“
Schaffner
„Heute ist wenig Betrieb. Ich könnte die Abfahrtszeiten flexibel gestalten?“
[Wenn ihr sogleich mit dem Spiel weitermachen wollt, wählt „Dann sofort los.“ Ansonsten klickt „Noch einen Moment.“.]
Schaffner
„Dann bitte einsteigen. Wir werden in Kürze abfahren!“
[Lili sucht einen Sitzplatz aus.]
Lili
„Lasst uns uns hier hinsetzen.“
Schaffner
„Wir werden in Kürze abfahren. Noch ein wenig Geduld bitte.“
Aushilfe Marry
„Ha~lt! Noch nicht abfahren!“
„(hechel, hechel…!) Puh! Gerade noch erwischt!“
[Sie erblickt Steiner.]
Aushilfe Marry
„Oh, vielen Dank nochmal!“
Steiner
„Ich habe zu danken…“
Aushilfe Marry
„?“
[Sie setzt sich in eine andere Bankreihe.]
Schaffner
„Alles festhalten! Der Zug fährt ab!“
Lili
„…Puh, irgendwie fühle ich mich erleichtert.“
Steiner
„…Das ist nur verständlich. Es war in der Tat keine einfache Reise von Lindblum bis hierher.“
„Aber Euer gekonnter Umgang mit der Weißmagie.“
„Euer standhaftes Verhalten gegenüber diesem vorlauten Mogry im Wald der Chocobos.“
„Und Eure grandiose Strategie mit den Schweißgurken…“
„Die Handlungsweise der Prinzessin ist geradezu ehrfurchtgebietend und famos.“
Lili
„…Steiner, Ihr sollt mich doch nicht so nennen.“
Steiner
„…Oh! Bitte verzeiht vielmals!“
Lili
„…Schon gut, bei mir hat es auch etwas länger gedauert, nachdem mich Zidane auf meine Sprechweise hingewiesen hat.“
Steiner
„Der Kerl war die Frechheit in Person. Selbstsüchtig und trotzköpfig…“
„Nun ja, zugegebenermaßen… war er ein Mann der Tat…“
„Aber dieses undistanzierte Verhalten gegenüber der Prinze… gegenüber Fräulein Lili ist unverzeihlich!“
„Seine Abwesenheit kann uns nur von Vorteil sein.“
[Szenenwechsel. Zurück in Gizarmalukes Grotte.]
Freia
„Kannst du aufstehen, mein Bester?“
Burmecia-Soldat
„Freia… Kümmert Euch nicht um mich…“
„Rettet Burmecia! Rettet unser Königreich Bur…me…cia…“
[Er stirbt.]
Freia
„Wer war das! Wer hat es gewagt, Burmecia zu überfallen?!“
[Entschlossen läuft Freia voraus, die anderen drei folgen ihr. Sie verlassen die Grotte und kehren auf die Weltkarte zurück.]