[Bevor ihr Gizarmalukes Grotte nördlich von Lindblum betretet, ist es möglich zwei optionale Bereiche (zumindest zu diesem Zeitpunkt) aufzusuchen. Möchtet ihr vorzeitig einen immer hungrigen, seltsamen Gefährten kennen lernen, begebt euch zum Morast der Qs. Die Umgebung ist euch bereits durch Mogmeiers Tutorium geläufig.]
[An einem Froschtümpel.]
Q
„Hunger, mampf… …!“
[Zidane fängt einen Frosch.]
Q
„Du hascht einen Frosch bei dir, mampf!“
„Der Frosch schieht gut ausch… Ich liebe Frösche,… mampf!“
Zidane
„We-wer oder was bist du denn?“
Q
„Ich,… …mampf?“
[Gebt den Namen „Quina“ ein.]
Zidane
„Möchtest du etwa diesen Frosch hier haben, Quina?“
Quina
„Und wie, mampf!!“
Zidane
„…Kannst du gerne haben…“
Quina
„Ein Mann, ein Wort, mampf!“
[Quina erhält den Frosch.]
Quina
„Dascht ischt jetscht mein Frosch, mampf!“
[Am anderen Ufer taucht ein weiterer Q auf.]
Quehl
„Quina, mit dir ischt esch wohl auch noch nicht weit, wenn du auf die Frösche anderer angewieschen bischt, mampf!!“
[Die drei begeben sich in das Stelzenhaus von Meister Quehl.]
Quehl
„Quina, dasch Fangen unscherer heimischen Frösche ischt ein Leichtesch! Aber der Weg desch Eschensch ischt lang und voller Tücken, mampf!“
Quina
„Aber Meischter Quehl! Unschere Frösche schind göttlich, mampf!“
„Noch nie schind mir schaftigere Frösche begegnet alsch hier bei unsch, mampf!“
Quehl
„Dasch du dich mit unscheren Fröschen tschufrieden gibscht, tscheigt nur deine Unerfahrenheit, mampf!“
„Die Welt ischt grosch und voller eschbarer Dinge, die esch tschu verspeischen gilt, mampf!“
„Lerne neue Länder und ihre Spetschialitäten kennen! Die Welt desch Eschensch ischt grosch, mampf!“
Quina
„… …Esch gibt auch noch andere Länder, mampf?! Daran habe ich nicht gedacht. Mit noch schaftigeren Fröschen alsch hier, mampf?“
Quehl
„Mahltscheit, mampf!!“
„Frösche schind die Leibspeische desch Q-Volkesch, mampf! Andere Länder, andere Schitten, andere Frösche, andere Köche!“
„Wir Qsch leben auch auf anderen Kontinenten, mampf. Verteilt über den gantschen Globusch, mampf!“
„Kennscht du erschtmal den Geschmack anderer Frösche, wirscht du gantsch von schelbscht den Weg desch Eschensch beschreiten, mampf!“
„Reischender, würdet Ihr Quina mitnehmen und ihm ein wenig die Welt tscheigen, mampf?“
„Scholange esch etwasch tschu eschen gibt, wird er keine Probleme machen, mampf!“
Zidane
„Den da mitnehmen?“
[Wählt zwischen „OK, je mehr Verrückte, desto besser!“ oder „Vielleicht ein andermal.“ Das Skript erweitert sich um viele folgende ATEs, wenn ihr Quina mitnehmt.]
Quina
„Gibt esch da auch viele Frösche, mampf?“
Zidane
„Naja, es gibt auch vieles auf dieser Welt, das um einiges besser als Frösche schmeckt,… mampf!“
Quina
„Bescher alsch Frösche, mampf?!“
„Unglaublich, dasch musch ich allesch probieren, mampf! Ich komme mit, mampf!!“
Quehl & Zidane
„… …“
[Zidane verlässt das Häuschen und geht die Treppe hinab, doch nachdenklich bleibt Vivi stehen.]
Vivi
„… …“
Zidane
„Was is’n los, Vivi?“
Vivi
„Der Chefkoch da… …“
„Der sieht fast genauso aus wie mein Großvater.“
Zidane
„Der sieht deinem Opa ähnlich?! Dieser Meister Quehl, oder wie der heißt?“
Vivi
„Ja,… vielleicht kennt er ja meinen Großvater.“
„Zidane, ich gehe ein bisschen mit ihm reden.“
[Zusammen gehen sie wieder hinein.]
Quehl
„Wasch gibt esch, mampf? Habe ich vielleicht etwasch am Mundwinkel?“
Vivi
„Ähhm, nein, aber… kennst du meinen Großvater Quan?“
Quehl
„!!“
„…Einen alten Tattergreisch, der scho heischt, kenn ich nicht!!“
Vivi
„…Großvater Quan war wirklich etwas merkwürdig, aber woher kennst du ihn?“
Quehl
„Dasch kann ich dir nicht schagen, mampf!“
Vivi
„Großvater Quan sah fast genauso aus wie du, Meister Quehl…“
Quehl
„Natürlich, wir Qsch schehen alle gleich ausch, mampf!“
Vivi
„… …“
Zidane
„Weißt du echt nichts über ihn?“
Quehl
„Nein! Ich hab’ wirklich keine Ahnung, mampf!“
Zidane
„…Sehr verdächtig.“
„Komm, Vivi, da kann man nichts machen…“
Vivi
„Na gut… …“
[Sie gehen. Vivi bleibt noch einmal stehen und dreht sich zu Quehl um, ehe er das Haus endgültig verlässt.]
[Zurück auf der Weltkarte könnt ihr euch auf zum nächsten optionalen Areal machen, das sogar eine eigene, kleine Nebengeschichte bietet – Chocobos Wald. Zidane betritt den Wald. Ein Mogry und ein Chocobo tollen herum und bleiben schließlich vor ihm stehen. Leicht ängstlich weicht der Chocobo zurück, während der Mogry auf Zidane zustürmt.]
Mene
„Kupo~!!“
„Ich bin der Herrscher dieses Waldes, Mene! Und das ist mein Partner Choco, der Chocobo!“
Choco
„Kräh~!“
Mene
„Und dies ist…“
[In bunten Lettern erscheint „Chocobos Wald“ auf dem Bildschirm.]
Zidane
„Is’ hier vielleicht ein hübsches Mädchen mit langen Haaren vorbeigekommen?“
Mene
„Hmm… Also, ein hässliches habe ich gesehen.“
Zidane
„Dann ist sie also nicht hier vorbeigekommen…“
„Ihr Ziel scheint doch Burmecia zu sein. Wir sollten hier nicht unnötig unsere Zeit vertrödeln!“
Mene
„Ihr seid in Eile?!
Zidane
„Das sind wir.“
Mene
„Dann nehmt doch Choco, kupo! Auf ihm seid ihr sicher vor Monstern!“
„Choco, komm her, kupo!“
[Doch Choco weicht noch weiter zurück.]
Zidane
„Er will wohl nicht…“
Mene
„Doch, kupo! Bei Menschen, die er nicht mag, ist er schwuppdiwupp verschwunden, kupo!“
„Choco, komm hier her, kupo!!“
Choco
„Krääähh!“
[Der Chocobo läuft aus dem Wald…]
Mene
„Dann muss es eben auch ohne Probe über die Bühne gehen!!“
„Hier, Gizarkraut! Damit könnt ihr außerhalb des Waldes Choco rufen, kupo!“
„Ganz hier in der Nähe findet ihr Chocos Fußabdrücke, kupo. Mit dem Gizarkraut könnt ihr dort Choco zu euch rufen, kupo!“
„Choco scheint euch zu mögen, kupo! Wenn ihr ihn ruft, wird er auf jeden Fall zu euch kommen, kupo! Hättet ihr dann Lust auf ein kleines Zubrot, kupo?“
„Wenn ihr ihn gerufen habt, kommt zurück zu mir, und ich erzähle euch mehr davon, kupo.“
[Zidane erhält das Gizarkraut und verlässt den Wald. Alles zum weiteren Skriptverlauf des Chocobo-Minispiels erfahrt ihr in einem Extrakapitel!]