Kommentierte Nacherzählung

Info

Folgende Zusammenfassung der Geschichte stammt aus dem Begleitbuch Reunion Files. Interessant ist sie vor allem aufgrund der Kommentare Tetsuya Nomuras und Kazushige Nojimas zum Geschehen. Die kommentierte Nacherzählung versteht sich darum als wichtige Ergänzung zu den beiden anderen Nacherzählungen hier auf der Seite. Der Originaltext ist Englisch, die deutsche Übersetzung stammt von Cetraconnection.

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Die Geschichte von Advent Children

Zwei Jahre später

Seit dem Kampf um die Zukunft des Planeten sind 500 Jahre vergangen… Die Welt ist von neuem erfüllt von Leben und üppig bewachsen. 498 Jahre zuvor jedoch, nur 2 Jahre nach der schicksalshaften Schlacht, sahen sich die Menschen einer neue Bedrohung ausgesetzt. Diese Krise war ein Ergebnis des Lebensstroms – vom Planeten eingesetzt, als eine Waffe zur Selbstverteidigung.

– Geostigma –

Überall auf dem Planeten leideten die Menschen an einer Krankheit, für die es keine Heilung gab. In dieser Zeit führten die Turks eine Untersuchung im Nordkrater durch und wurden mit einer Gruppe Feinde konfrontiert, wie sie sie noch nie zuvor gesehen hatten. Wer könnten sie sein?
Tifa hatte für eine Weile zusammen mit Marlene und einem Waisenkind namens Denzel im „Siebten Himmel“ gelebt, einer Bar, die ehemals als Geheimversteck Avalanches fungierte. Cloud, jedoch, war nirgends anzutreffen.

Einer der ersten Sätze, die ich für den Film notierte, war „Erzählung eines kleinen Mädchens“. Ich hatte von Anfang an die Idee, den Film mit einer Geschichte zu beginnen, die von einem kleinen Mädchen erzählt wird. Ich stellte mir das so vor, dass es eine schwierige Geschichte ist und sie über manche Wörter stolpert. Die Eröffnung mit Red XIII, das war auch meine Idee, ich ließ es später nachträglich in das Skript einfügen. Die Einstellung von Midgar, die man in eben jener Szene sieht, ist die grünere Variante Midgars, die 500 Jahre in der Zukunft liegt. Ursprünglich war Midgar unterirdisch angelegt. Innen gab es einen Teil, den man „Slum“ nannte, der von Menschen bewohnt wurde, die sich entschlossen hatten, das Oberirdische zu ihrem Zuhause zu machen. Es waren diese Leute, welche die Stadt [Midgar] auf der Oberfläche des Planeten bauten. Es ist also eine Geschichte, an deren Ende die Menschen zur Oberfläche zurückkehren und ein Leben mit der Natur wählen. (Nomura)

Kontakt

Nach der Schlacht vor zwei Jahren gingen die Mitglieder des Team getrennte Wege. Sogar Cloud erlebte kurzzeitig Ruhe und Frieden, wenn auch nicht lange. Irgendwann entschloss er sich für ein Leben in Einsamkeit. Sein Mobiltelefon trägt er stets bei sich, obwohl er niemals einen Anruf entgegennimmt und nur die Sprachnachrichten abhört – ohne jemals darauf zu reagieren…
Drei Männer nähern sich der Grenze Midgars. Sie finden Zacks Meisterschwert, welches seine Grabstelle markiert und treten es um. Von einer Anhöhe aus entdecken sie Cloud und setzen zu seiner Verfolgung an. Sie werden von Kreaturen namens „Shadow Creeper“ begleitet. Ohne Vorwarnung greifen sie Cloud an und fragen „Wo ist Mutter?“. Als Cloud ins Schleudern gerät, befiehlt Kadaj den Rückzug. Die Männer verschwinden so schnell wie sie gekommen sind und hinterlasesn einen verwirrten Cloud. Es war wohl mehr ein Test, als ein richtiger Angriff, bei dem es darum ging, seine Kampffähigkeiten einzuschätzen.
Kurz darauf hört er Tifas Nachricht ab und begibt sich zur „Healing Lodge“. Dort wird Cloud von Reno und Rude, zwei ehemaligen Mitgliedern der ShinRa-Einheit „Turks“ und einem weiteren, mysteriösen Mann erwartet. Sie erzählen ihm von den drei Männern, die ihn attackiert haben und identifizieren deren Anführer als „Kadaj“. Der mysteriöse Mann, Rufus ShinRa, erklärt Cloud seine Ziele, ShinRa wiederaufzubauen und für die Schuld, die ShinRa auf sich genommen hat, geradezustehen. Er bittet Cloud um dessen Hilfe. In Erinnerung der jüngsten Vergangenheit lehnt Cloud ab.

Anfangs gab es keine wirkliche Erklärung für Kadajs Handlungen. Er war einfach… irrational gewalttätig, nicht? (lacht) Teils lag es daran, dass er ein sehr junger Charakter ist, im Teenager-Alter. Später entschlossen wir uns, dass er zwingendere Gründe für seine Handlungen brauchte, so kamen wir auf die Idee, mit dem Kampf um Jenovas Kopf. Dies war eine sinnvollere Erklärung, andernfalls wäre er einfach nur ein gewalttätiger Jugendlicher gewesen. (Nojima).

Diese Szene [Anmerkung: Der Angriff auf Cloud] half uns dabei, die Atmosphäre und die Belichtung der Bilder zu verfestigen. Wir haben mehrere verschiedene Version versucht, was zu vielen Wiederholungen führte. (Nozue)

Laut Takeya ist das Aussehen der ersten Aufrufmonster, der „Shadow Creeper“ , von dem Schädel einer Krähe inspiriert gewesen. Wir überlegten, ob Loz und Yazoo sie an einer Leine führen sollten, während sie auf ihren Motorrädern fahren, entschieden uns aber dagegen. (Nomura)

Kirche

Tifa und Marlene besuchen die Kirche, wo Cloud und Aerith erstmals aufeinander trafen. Es wird ihnen klar, dass Cloud hier in Abgeschiedenheit gelebt hat. Nachdem Cloud die „Lodge“ verlassen hat, bekommen die Turks „Besuch“ von Kadaj. Er will den Verbleib seiner „Mutter“ von Rufus erfahren. Kadaj bedroht sie und erzählt, dass „Mutter“ unabdingbar für die „Wiedervereinigung“ sei. Loz fordert Tifa heraus und greift sie an – als ob er sich bloß die Zeit vertreiben wolle. Zur gleichen Zeit lädt Yazoo in der Gasse hinter der Kirche Waisenkinder auf einen Truck, um sie fortzuschaffen. Diese Ereignisse ziehen Cloud in einen Kampf, in den er nicht verwickelt werden wollte. Als Cloud irgendwann zur Kirche zurückkehrt, erzählt ihm die besiegte Tifa, dass Marlene verschwunden ist. In diesem Moment erlebt Cloud einen Ohnmachtsanfall, der auf sein Geostigma zurückzuführen ist.

Ich hatte eine klare Vorstellung davon, welche Art Charakter Cloud sein sollte, so dass ich deutliche Anweisungen in Sachen Schauspielerei, besonders bezüglich des Tonfalls gegeben habe. Ich wollte vermeiden, dass Cloud einer dieser stereotypischen Helden wird, darum stellte ich sicher, dass der Synchronsprecher, Sakurai, auch die Stellen, die normalerweise stark betont würden, etwas abgeschwächt vortrug. (Nomura)

Die Kampfszene in der Kirche gibt viele Ideen wieder, die das Team von „Kingdom Hearts“ entwickelt hat. Das mag überraschend sein, aber die CG-Videos, die wir in der Vergangenheit erstellt haben, weisen kaum Kampfszenen auf. Das gilt für die ganze Final Fantasy-Serie. Die Struktur des Films basiert auf dem Gegensatz zwischen „Ruhe“ und „Bewegung“, so dass wir die Actionszenen besonders radikal gestalteten. DIe Musik ist die Piano-Version von Tifas musikalischem Motiv und ich finde, dass es sich wirklich schön in die Action einfügt. (Nozue)

Die Vergessene Stadt

Als Cloud das Bewusstsein zurückerlangt, klären ihn Reno und Rude darüber auf, dass die Kinder entführt und in Kadajs Basis, die Vergessene Stadt, gebracht wurden. Als er die hört, zögert Cloud, denn diesen Ort verbindet er mit Aerith‘ Tod. Tifa regt sich über Cloud auf und hält ihm vor, dass er nicht die Vergangenheit loslassen könne. Während Cloud auf seinem Motorrad zur gegnerischen Basis unterwegs ist, versinkt er in Gedanken. Während der Fahrt gesellt sich Aerith in seinen Gedanken zu ihm und spricht mit ihm. Plötzlich tauchen Kadaj, Yazoo und Loz vor Cloud auf. Er erkennt Denzel und Marlene, die sich bei ihnen befinden. Cloud gerät ins Schleudern, verliert die Balance und fällt. Kadaj nennt ihn das „schwarze Schaf“ und es kommt zum Kampf. In einem kritischen Moment schwankt Cloud und Vincent erscheint, um zu helfen. Ebenfalls unfähig, die Vergangenheit zu akzeptieren, erwähnt Vincent, dass er nie versucht habe, seine Sünden zu büßen. Das Geständnis berührt eine Saite in Cloud, der nun endlich begreif, was er zu tun hat.

In dieser Szene erwacht Cloud also in einem Kinderzimmer. An dem Raum haben wir fast von Anfang an gearbeitet, die Größenverhältnisse richtig anzupassen, brauchte viel Zeit und Sorgfalt. (Nomura)

Diese Stelle im Film ist, was man als „Wendepunkt“ bezeichnen würde. Um ehrlich zu sein, wollte ich anfangs, dass Aerith hinten auf Clouds Motorrad aufspringt, aber ich wollte vermeiden, dass sie wie ein Gespenst aussieht, dass sich schemenhaft vor ihm abzeichnet, darum haben wir es geändert. (Nojima)

Nebenbei bemerkt, erinnerst du dich an die Szene, in der Vincent Marlene klar macht, dass er kein Handy besitzt, indem er einfach seinen Mantel öffnet? Das war eine spontane Idee kurz vor Ende der Aufnahmen, die von Ishii kam, dem „Motion Actor“. Er war so stolz auf diese Szene, er sagte oft: „Ich bin der erste Mensch auf der Welt, der mit dieser Geste (dem Öffnen des Mantels) ausdrückt, dass ich kein Handy besitze“. (lacht) (Nomura)

Das beschworene Biest

Yazoo und Loz sind überzeugt, dass „Mutter“ in dem Monument versteckt wurde, welches die ShinRa errichtet hat. Darum versuchen sie, es umzustürzen, wobei ihnen die Kinder als menschliche Schutzschilde dienen. Dann tauchen Reno und Rude auf und ein wilder Kampf zwischen Turks auf der einen und Yazoo und Loz auf der anderen Seite entbrennt. Kadaj beschwört Bahamut SIN, mit der Substanz, die er Cloud gestohlen hat. Bahamut mit seinen überwältigenden Kräften, zerstört das Monument und als die Situation für Tifa und Denzel zu brenzlig wird, schließen sich alte Freunde dem Kampf an. Barret, Yuffie, Cid und andere tauchen nach und nach auf und schließlich trifft auch Cloud ein. Er erzählt Tifa, dass er sich endlich mit seiner Vergangenheit arrangiert hat und nimmt dann den Kampf gegen Bahamut auf. Alle arbeiten zusammen, um Bahamut mit vereinten Kräften zu besiegen und am Ende gelingt Cloud mit Unterstützung seiner Freunde, der entscheidene Schlag. Kadaj jedoch findet bald heraus, dass seine „Mutter“ am unwahrscheinlichsten aller Orte versteckt war.

Die Schlusszene beim Kampf gegen Bahamut, die Szene, wo Aerith ihren Arm ausstreckt, das ist eine Homage an eine Szene aus einer früheren Produktion. Tetsuya (Nomura) hatte die Idee. Diese Szene, wenn sich Clouds Freunde alle wiedertreffen, hatten wir lange und gut vorbereitet. Wir legten sogar die Reihenfolge fest, in welcher sie auftreten sollten, besonders wer erster sein sollte… Barret ist ein Anführer, aber die Art von Anführer, die Situationen herbeiführen, die Kämpfen erst notwendig machen (lacht). Diese verschiedenen Charakterrollen spielen immer noch eine große Rolle. (Nojima)

Es gibt so eine Szene, die wir ausließen, in der sagt Rufus: „Vielleicht solltest du ein besseres Beispiel geben“. Was ich damit wollte war, dass er eigentlich Kadajs Gedanken ausdrückt, nicht seine eigenen. Nozue sagte mir dann aber, dass wir dafür wirklich keine Zeit mehr hätten. Ich bestand aber darauf, dass es benötigt würde und so kam es, dass wir es an einer Stelle einfügten, von der wir eine andere Szene verschoben hatten. (Nomura)

Highway

Die Schlacht um „Mutter“ hat begonnen. Das Schlachtfeld verschiebt sich vom Rand auf die Highways. Kadaj rast den Highway entlang, seine „Mutter“ in einer Hand. Cloud ist ihm auf den Fersen, wird aber von Loz und Yazoo attackiert. Da Cloud Probleme hat, die beiden abzuschütteln, übernehmen das Reno und Rude für ihn, während Cloud Kadaj bis zu Aerith‘ Kirche verfolgt. Endlich beginnt der letzte Kampf zwischen Kadaj und Cloud. Clouds Freunde beobachten aus Cids neuem Flugschiff, der Shera, wie sich die Szene vor ihnen entfaltet. Sie sind überzeugt, dass Cloud sein früheres Ich wiedergefunden hat und legen ihr Schicksal in seine Hände.

Als ich darüber nachdachte, wie Kadaj sein Verhältnis zu Sephiroth beschreiben könnte, hatte ich den Einfall, dass wir es mit folgender Idee zusammenfassen könnten: Kadaj ist, was Cloud einmal war. An diesem Punkt hatte ich das Gefühl, dass unsere Geschichte wirklich funktionieren würde. Tatsächlich war es so, dass der Satz „Früher einnmal… warst du genauso“ Kadaj unter unseren Mitarbeitern beliebter gemacht hat und wir darum nun mehr und mehr gelungene Szenen mit Kadaj hatten. (Nojima)

Während dem gesamten Kampf gegen Kadaj, habe ich versucht, die Reaktionen Cloud auf ein Minimum zu reduzieren. Nur ein bißchen grunzen und ein paar Geräusche. Aber als er später gegen Sephiroth kämpft, wird man bemerken, dass Cloud schwer atmet und sehr viel häufiger grunzt und ächzt. Dies zeigt, wie schwierig dieser Kampf ist und wie viel schwerer es ihm fällt, gegen Sephiroth anzutreten. (Nomura)

Wiedervereinigung

In einem verzweifelten Versuch, die Lage noch einmal umzudrehen, versucht Kadaj, sich mit dem Bösen wiederzuvereinigen. Cloud setzt mit einer weiteren Attacke nach, wird allerdings mitten in der Luft von einem Mann mit langen Haaren und einem vertrauten Gesicht gestoppt. Sephiroth ist zurück. „Es ist gut, dich zu sehen… Cloud“. Sephiroth grinst zuversichtlich, als er Cloud mit einem Fußtritt begrüßt. Er erzählt Cloud von seinem Verlangen, die Welt in den Untergang zu reißen und dann beginnt der ausersehene Kampf der Rivalen. Dieser Kampf wird unglaublich schnell und grausam geführt. Sephiroth gewinnt bald die Oberhand und bringt den erschöpften Cloud in schwere Bedrängnis. Sephiroth spricht: „Sag mir, was dir im Leben am meisten bedeutet. Gönn‘ mir den Genuss, es dir fortzunehmen“. Als er diese Wort vernimmt, rappelt sich Cloud noch einmal auf und der Kampf geht weiter.

Während der ersten Entwicklunsphase hatten wir eigentlich keinen richtigen Grund dafür, warum Sephiroth zurückkehren würde und auf Cloud trifft. Ich meine, wir hatten natürlich eine vage Idee, aber das ganze war überhaupt nicht ausformuliert. Verschiedenste Möglichkeiten wurden diskutiert, so z.B., dass Cloud die einizge Person sein sollte, die Sephiroth sehen kann und anderes. Aber gegen Ende des Films verdichteten sich diese Idee dahingehend, dass es eigentlich Jenovas Wille war und nicht Sephiroths. (Nojima)

Ursprünglich war geplant, die Kirchenszene am Schluss unmittelbar an Sephiroths Niederlage anzuschließen. Diese Sequenzen mit Kadaj, wo er Aerith‘ Gegenwart spürt und vom Regen aufgelöst wird, die gab es erst nicht. Wir fanden aber, dass Kadaj jemand ist, der ebenfalls Erlösung braucht. Ich bin froh, dass es dieser Teil in den Film geschafft hat. (Nomura)

Lächeln

Cloud beendet den Kampf mit Sephiroth, indem er eine neue, noch nie gesehene Attacke startet, die erst sein neues Schwert ermöglicht. Sephiroth spricht seine letzten Worte, bevor er sich auflöst. Kadaj findet endlich Frieden und verschwindet ebenfalls. Yazoo und Loz starten noch einen letzen, verzweifelten Angriff auf Cloud, der zu einer riesigen Explosion führt. Als Cloud wieder zu sich kommt, befindet er sich in der alten Kirche. Er sieht die vertrauten Gesichter seiner Freunde und der Waisenkinder, die über ihn wachen und ein Lächeln breitet sich langsam auf seinem Gesicht aus. Aerith und Zack warten an der Tür und beobachten das Geschehen. Endlich ist Cloud nicht mehr allein.

Diese letzte Szene ist wirklich ein typisches Final-Fantasy-Ende (lacht). Nach dem Motto: ‚Oh ja, dieser Typ, den wir die ganze Zeit ignoriert haben, lasst uns ihm nacheifern…‘ Das ist nicht so anschaulich, wie die Lösung eines Rätsels, aber wir wollten ein richtiges ‚Final Fantasy-eskes‘ Ende. Wir hatten eigentlich von Beginn an eine recht genaue Vorstellung, wie wir die letzte Szene in der Kirche gestalten wollten, darum gab es keine größeren Änderungen daran. Die Grafikergruppe, die an den Kadaj-Szenen gearbeitet, die später noch eingefügt wurden, mussten sicher eine Menge Überstunden machen. Nebenbei bemerkt, als wir Elena und Tseng konzipierten, hatten wir gar nicht die Absicht, dass sich die beiden bewegen würden. Aus diesem Grund verfügen sie nur über eine kleine Zahl von möglichen Bewegungen (lacht). Wir haben sie darum nur ganz kurz auftauchen lassen. (Nojima)

Die letze Sequenz, die wir für Advent Children machten, war die, wo Barret „Now, that’s some crazy water!“ sagt. Wir haben kurz vor der deadline noch so viele Anpassungen vorgenommen und konnten die Szene gerade noch rechtzeitig einfügen… Wenn ich auf die Produktion zurückblicke, sehe ich, dass ich diese neuen Erfahrungen sehr genossen habe. Es war mal etwas ganz anderes. (Nomura)