Akt 2 – Die Heimat der Bugah

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Nanaki kehrt heim

Als die Truppe Cosmo Canyon erreicht, stürmt ihr tierischer Begleiter Red XIII vor.

Red XIII: “Ich bin wieder da! Ich bin’s, Nanaki!”

Wache: “Hey, Nanaki! Du bist heil angekommen! Komm, sag hallo zu Bugenhagen!”

Cloud: “…Nanaki?”

Wache: “Willkommen in Cosmo Canyon. Kennst du dieses Land?”

Cloud: “Nein.“

Wache: “Laß mich erklären. Leute aus aller Welt kommen hierher auf der Suche nach dem ‚Studium des Planetenlebens‘.”

Barret: “Heeeeyyyyy! Ich wollte schon immer hierherkommen!”

Wache: “Amgah! Wir sind zur Zeit gänzlich voll, deshalb kann ich dich leider nicht eintreten lassen.”

Red XIII: “Die haben mir mal geholfen, als ich unterwegs war. Bitte laßt sie rein.”

Wache: “…Oh, stimmt das? Ihr habt unserem Nanaki geholfen? Bitte kommt herein.”

Cloud: “Wer ist Nanaki?”

Wache: “Nanaki ist Nanaki. Das ist sein Name.”

Red XIII: “Hier war ich, ich meine, …dies ist meine Heimatstadt. Meine Stammesgenossen waren die Beschützer derer, die diesen schönen Canyon und den Planeten zu schätzen wissen. Meine tapfere Mutter kämpfte und starb hier, aber mein feiger Vater verließ sie…… Ich bin der letzte meines Stammes.”

Cloud: “Feiger Vater?”

Red XIII: “Ja. Mein Vater war ein Tunichtgut. Und deshalb habe ich die Mission, diesen Ort zu beschützen, von meinen Vorfahren übernommen. Hier ist meine Reise zu Ende.”

Stimme: “He-y, Nanaki–! Du bist wieder da!”

Red XIII: “Ich komme, Opa!”

Barret: “Wir sind gerade richtig gekommen. Laßt uns ein bißchen ausruhen. Ich möchte auch ein paar Dinge  herausfinden.”

Tifa: “Das trifft sich gut. Warum machen wir nicht auch eine Pause? Wir können uns später wieder hier treffen, ok?”

Cloud folgt Red XIII durch den Canyon. Der Mitstreiter, der sich als Nanaki entpuppte, führt Cloud zu einem alten Mann, offenbar der Anführer.

Red XIII: “Cloud, das ist Bugenhagen, mein Großvater. Er ist ein Phänomen. Er weiß alles.”

Bugenhagen: “Hmmm. Ich habe gehört, daß du dich ein wenig um Nanaki gekümmert hast.  Nanaki ist noch ein Kind, mußt du wissen.”

Red XIII: “Das kannst du nicht sagen, Großvater, ich bin 48.”

Bugenhagen: “Hmmm. Nanakis Stamm zeichnet sich durch außergewöhnliche Langlebigkeit aus. Mit seinen 48 Jahren entspricht er also in etwa einem gewöhnlichen Menschen im Alter von 15 bis 16 Jahren.”

Cloud: “15 bis 16!?”

Bugenhagen: “Er ist ein stiller, tiefer Charakter. Du dachtest, er wäre erwachsen?”

Red XIII: “……Großvater. Ich wäre so gerne ein Erwachsener. Ich will erwachsen werden, damit ich dich und das Dorf beschützen kann.”

Bugenhagen: “Hmmm. Nein, Nanaki. Du kannst jetzt noch nicht auf eigenen Füßen stehen. Es würde dich langfristig zerstören. Sich nach dem Himmel strecken, gar der großen Stadt Midgar die Sterne stibitzen. Man kennt das, nicht wahr? Ein schlechtes Vorbild. Wenn man zuviel nach oben sieht, verliert man die Perspektive. Wenn die Zeit zum Sterben für diesen Planeten gekommen ist, wirst du erkennen, daß du nicht das geringste weißt.”

Cloud: “……die Zeit zum Sterben?”

Bugenhagen: “Hmmm. Das kann morgen sein, oder in hundert Jahren… Aber es ist nicht mehr lang hin.”

Cloud: “Woher weißt du das?”

Bugenhagen: “Ich kann den Planeten klagen hören.”

Cloud: “Wie das?”

Bugenhagen: “Planeten werden geboren und Planeten sterben, solange die Sterne am Himmel zu hören sind.”

Seltsame Geräusche ertönen und verstummen wieder.

Cloud: “Was war das?”

Bugenhagen: “Hmm. Das war ein Aufschrei dieses Planeten. Hast du’s nicht gehört? Als wollte er sagen… es schmerzt, ich leide……”

Red XIII: “Sie befinden sich auf einer Reise  zur Rettung des Planeten. Zeig ihnen doch mal deine Apparatur!”

Bugenhagen: “Hmm.  Zur Rettung des Planeten? Hmmmm! Aber andererseits kann es auch nicht schaden, wenn er sich meine Maschine ansieht. ”

Wache: “Bugenhagen! Da sind ein paar sonderbare Gestalten gekommen.”

Bugenhagen: “Überall wimmelt es plötzlich von ihnen.”

Red XIII: “Ja, und seine Freunde auch. Ich geh sie holen. Cloud, bitte ruf einen von ihnen herein. In Großvaters Maschine  haben nur drei Leute Platz.”

Cloud holt zwei seiner Freunde und geht zu Bugenhagen rauf.

Das Planetenleben: Eine Einführung

Bugenhagen: “Hier, hierher. Die Tür ist offen, kommt herein. Hmm.  Scheint so, als hättest du jetzt alle beisammen. Fangen wir also an. Ich stelle mich dort hin.”

Auf einer Plattform fahren sie nach oben in die Sternwarte. Eine Projektion des Sonnensystems startet.

Aerith: “Wie schön… Es ist fast genau so wie das echte Weltall!”

Bugenhagen: “Hmm, schon ‚ganz schön gut‘. Das ist mein Labor. Alle Mechanismen des Weltalls sind in diesem holographischen 3D-System abgespeichert.”

Aerith: “Hey! Eine Sternschnuppe! Ui, wie schön.”

Bugenhagen: “Ja, das hat was, nicht wahr? Also, kommen wir zur Sache. Früher oder später… muß der Mensch sterben. Was geschieht mit ihm, wenn er tot ist?

Der Körper verwest und kehrt zu dem Planeten zurück. Soviel ist allgemein bekannt. Was ist mit dem Bewußtsein, dem Herzen, der Seele? Auch die Seele kehrt zu dem Planeten zurück. Und nicht nur die Seele des Menschen. Bei allem, was auf diesem Planeten existiert, ja, bei allen Lebewesen des Universums ist es genauso. Die Geister, die zu dem Planeten zurückkehren, verschmelzen miteinander und durchstreifen den Planeten. Sie wandern umher, vereinen und teilen sich und bilden einen Strom, den sogenannten ‚Lebensstrom‘.

Lebensstrom… das ist, anders ausgedrückt, der Weg, den die Energie der auf dem Planeten umherwandernden Seelen beschreibt. ‚Spirituelle Energie‘: das ist ein Wort, das ihr euch gut einprägen müßt. Ein neues Leben… Kinder werden mit spiritueller Energie ausgestattet und in die Welt eingebracht. Dann kommt die Zeit, da sie sterben, und sie kehren wiederum zu dem Planeten zurück… Natürlich gibt es bestimmte Ausnahmen, aber das ist im großen und ganzen das Prinzip, nach dem die Welt funktioniert. Ich bin abgeschweift. Ihr werdet mich besser verstehen, wenn ihr euch das hier anseht.

Spirituelle Energie ermöglicht die Existenz aller Dinge, Bäume, Vögel und Menschen. Aber nicht nur die Existenz von Lebewesen. Spirituelle Energie ermöglicht ebenso die Existenz von Planeten. Was passiert, wenn diese spirituelle Energie verschwindet? …das würde das Ende allen Lebens in der uns bekannten Form bedeuten. ……Dies sind die Grundlagen des ‚Studiums des Planetenlebens‘.”

Cloud: “Wenn die spirituelle Energie verlorengeht, bedeutet dies die Zerstörung unseres Planeten…”

Bugenhagen: “Spirituelle Energie ist wirksam, WEIL sie in der Natur vorhanden ist.” Wenn die spirituelle Energie gewaltsam extrahiert und industriell verarbeitet wird, kann sie ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllen.”

Cloud: “Du beziehst dich jetzt auf die Mako-Energie, nicht wahr?”

Bugenhagen: “Tag für Tag ziehen die Mako-Reaktoren spirituelle Energie an sich, so dass sich deren Menge verringert. Die spirituelle Energie wird in den Reaktoren komprimiert und zu Mako-Energie verarbeitet. Dadurch werden sämtliche Lebewesen aufgebraucht und um ihre Lebensfähigkeit gebracht. Das heißt also, daß durch die Mako-Energie letztendlich der Planet zugrunde gerichtet wird…

Sie fahren wieder herunter, zu Bugenhagens Wohnräumen.

Bugenhagen: “Die Geschichte der Planeten… und derer, die mit ihnen lebten… Willst du mehr erfahren? Dann mußt du den Worten des alten Volken lauschen. Nanaki? Sein Vater soll ein Feigling gewesen sein? Das ist es also… Nanaki hatte es die ganze Zeit vermutet…”

Cloud begibt sich wieder ganz hinunter, in den Canyon, wo seine Freunde sich um die große Flamme herum versammelt haben.

Eine Rast

Nach der Reihe sucht er das Gespräch mit ihnen.

Barret: “Cosmo Canyon… Hier wurde Avalanche geboren… Ich hab‘ meinen Leuten versprochen, daß wir irgendwann… wenn wir den Planeten vor den Shinra gerettet haben, zum Cosmo Canyon gehen und feiern.” Biggs… Wedge… Jesse… Jetzt sind sie alle tot… für den Planeten gestorben. …Wirklich? Um den Planeten zu retten? Wir alle… wir hassen die Shinra… Hab‘ ich überhaupt das Recht …einfach weiterzuleben? Werden sie…… …werden sie mir je vergeben? …jetzt im Moment weiß ich es wirklich nicht. Aber eins weiß ich.
Wenn ich irgendetwas tun kann, um den Planeten zu retten…oder die Leute, die darauf leben… Dann werd‘ ich’s tun! Es ist mir egal, ob ich’s aus einem Gerechtigkeitssinn heraus oder aus Rache oder warum auch immmer tu‘. Es ist egal……das sollen die selbst entscheiden. Arrrgh! Ich tu’s!! Wieder… Wieder… Avalanche ist wiedergeboren!”

Tifa: “Cloud… Freudenfeuer sind ’ne komische Sache, nicht wahr? Die erinnern einen an alles mögliche. Weißt du, Cloud. Vor 5 Jahren…”

Cloud: “…?”

Tifa: “……ach, nichts. Nee, vergiß‘ es… Ich hab‘ Angst, danach zu fragen…”

Cloud: “Was ist los…?”

Tifa: “Mir ist es, als ob… mir ist es, also ob du ganz weit weg gehst… Du bist wirklich, wirklich…… du selbst…oder?”

Cloud geht weiter zu Aerith.

Aerith: “Ich hab‘ viel gelernt. Das alte Volk hat mir viel beigebracht. Über die Cetra… Und das verheißene Land… Ich bin……allein… Ich bin jetzt ganz allein…”

Cloud: “Aber ich bin……wir sind da für dich, ok?”

Aerith: “Ich weiß. Ich weiß, aber… Ich bin die einzige……Cetra.”

Cloud: “Heißt das, daß wir dir nicht helfen können?”

Aerith: “……”

Ihr Schweigen ist Antwort genug. Weiter geht es mit Nanaki.

Red XIII: “…sehr lange. …als ich noch ganz klein war. Wir standen alle um diese Flamme herum…Ne, vergiß‘ es…“

Cloud: “Was ist passiert?”

Red XIII: “Ach, meine Eltern. Wenn ich von meiner Mutter spreche, bin ich voller Stolz und Freude… Und das ist ok …aber wenn ich an meinen Vater denke, bin ich voller Zorn…”

Bugenhagen: “…du kannst deinem Vater wirklich nicht vergeben…?”

Red XIII: “Natürlich. Er……ließ meine Mutter tot liegen. Als die Gi angriffen, rannte er alleine weg. Weg von meiner Mutter und den Bewohnern des Canyon!”

Nun taucht Bugenhagen auf.

Bugenhagen: “…Komm Nanaki. Hier ist etwas, das solltest du sehen.  Da könnte es gefährlich sein. Cloud. Wollen du und dein Begleiter mit uns mitkommen?”

Tifa: “Kann ich auch mitkommen?”

Die Höhlen der Gi

Cloud folgt Bugenhagen zu einer Stahltüre.

Bugenhagen: “Hmmm. Sollen wir gehen? Also. Herein, herein.”

Red XIII: “Hey? Kommst du nicht mit, Opa?”

Bugenhagen: “Was, bist du verrückt? Da drin ist’s gefährlich. Das habe ich dir schon mal gesagt! Du willst, daß ich alter Mann als erster gehen soll? Ich bin gleich hinter dir.”

In der Höhle.

Bugenhagen: “Hmmm. Alle hier sind Geister des Stammes Gi. In einer bestimmten Schlacht umgebracht.

Red XIII: “Einer bestimmten Schlacht…?“

Bugenhagen: “Die rachsüchtigen Seelen der Gi sind nicht verschwunden, und konnten nicht zum Lebensstrom zurückkehren… Wir müssen noch weit gehen.  Hmmm… Hmmm… Wie du siehst, führt diese Höhle zum Ende des Cosmo Canyon. Wir hatten Pech, daß die Gi mächtiger als wir waren. Wenn sie hier angegriffen hätten, hätten wir keine Chance gehabt.”

Red XIII: “…….”

Bugenhagen: “Gehen wir weiter. Dieser Krieger ist ganz alleine durch die Höhle gegangen. Hat Angreifer einen nach dem anderen bekämpft…”

Red XIII: “Opa…… Dieser Krieger…”

Bugenhagen: “Wir sind fast da.”

Am Ende des weitverzweigten Höhlensystems ist ein komisches Gesicht in den Felsen gehauen.

Bugenhagen: “Was ist das……?”

Red XIII: “Opa, ist er…!?”

Bugenhagen: “Nach dem Tod… Die Geister der Gi… Wie stickige Luft…… Das…ist nicht möglich!!”

Das steinerne Gesicht verzieht sich zu einer hässlichen Fratze. Gi Nattack, der untote Häuptling des rachsüchtigen feindlichen Stammes attackiert die Gruppe. Sie können den Untoten jedoch leicht schlagen.

Bugenhagen: “…Danke, Cloud. Wegen dir haben wir überlebt. Nanaki, du bist auch stark geworden.”

Red XIII: “……Oh ja?”

In Gedenken eines tapferen Kriegers

Bugenhagen: “Jetzt weiß ich, daß es kein Fehler war, dich hierherzubringen… Komm, ich will dir was zeigen. Dort drüben.”

Red XIII: “Das ist…”

Ein steinerner Löwe, der Red XIII sehr ähnlich sieht.

Bugenhagen: “…Der Krieger, der gegen die Gi kämpfte. Er ließ keinen durch  in den Cosmo Canyon. Aber er konnte nie wieder zur Stadt zurückgehen… Schau, Nanaki. Schau deinen Vater an, den Krieger, Seto.”

Red XIII: “…Das… Das ist……Seto…?”

Bugenhagen: “Seto kämpfte weiter gegen den Stamm der Gi. …um diesen Canyon zu schützen. Selbst nachdem die vergifteten Pfeile der Gis seinen Körper in Stein verwandelten… Selbst nachdem sie alle geflohen waren… beschützte Seto uns weiterhin. Und er beschützt uns noch immer.

Red XIII: “Noch immer…”

Bugenhagen: “Du dachtest, er sei ein Feigling gewesen, der wegrannte. Doch er allein riskierte sein Leben, um Cosmo Canyon zu schützen. Das ist dein Vater, Seto.”

Red XIII: “Das……das ist Seto? …!? Wußte meine Mutter das?”

Bugenhagen: “…Sie wußte es. Beide nahmen mir das Versprechen ab, diese Höhle verschlossen zu lassen. Sie baten mich, sie selbst zu versiegeln und keiner Menschenseele etwas davon zu erzählen. Sie sagten, wir sollten die Existenz dieser Höhle vergessen.”

Red XIII: “………”

Bugenhagen: “Cloud… Könntest du uns alleine lassen?”

Cloud und Tifa verlassen den Ort und gehen zurück zur großen Flamme.

Bugenhagen: “Nanaki. Ich möchte, daß du deine Reise mit Cloud und den anderen fortsetzt.”

Red XIII: “Opa!?”

Bugenhagen: “Hör zu, Nanaki.”

Bugenhagen: “Cloud sagt, sie versuchen den Planeten zu retten. Im Ernst, ich glaube nicht, daß das möglich ist. Selbst wenn sie jeden Reaktor auf diesem Planeten ausschalten, wird das Unvermeidliche dochnur hinausgezögert. Selbst wenn sie Sephiroth stoppen, wird alles zu Grunde gehen. Aber, Nanaki. Ich habe in letzter Zeit nachgedacht. Ich dachte, wenn da  irgendetwas wäre, was WIR tun könnten, als Teil des Planeten, etwas um einem Planeten in Not zu helfen… Egal was passiert, sollten wir es nicht wenigstens versuchen? Oder hoffe ich nur gegen besseres Wissen? Ich bin zu alt, um etwas zu tun… Dieses Jahr werde ich 130. Darum mußt du mit ihnen geh’n, Nanaki! Um meinetwillen.”

Red XIII: “Opa…”

Bugenhagen: “Ich wollte dir deinen richtigen Vater zeigen, bevor du gehst… Ich bin so froh, daß du zurückgekommen bist, solange ich noch lebte und dir dies zeigen konnte.”

Red XIII: “Opa…red nicht so. Ich möchte nicht über ein Leben… ohne dich……”

Bugenhagen: “Nun, ich hatte ein langes Leben.”

Red XIII: “Opa! Du mußt leben! Ich werde mich darum kümmern. Ich werde sehen, was mit dem Planeten geschieht. Und dann komme ich zurück und erzähle dir alles.”

Bugenhagen: “Nanaki…”

Red XIII: “Ich bin Nanaki von Cosmo Canyon. Der Sohn des Kriegers Seto!” Ich werde als Krieger zurückkommen, der diesem Namen Ehre macht! Also bitte, Opa…”

Dem versteinerten Seto rinnen Tränen aus den Augen.

Bugenhagen: “Das ist…Setos…… Seto……”

Red XIII: “Seto…… Va…Vater…”

Wieder an der großen Flamme.

Barret: “Die haben gesagt, daß sie den Buggy fertigrepariert haben.”

Cloud: “Sollen wir losgehen?”

Aerith: “Das ist es also, Red XIII…”

Barret: “So geht’s manchmal. …du bist manchmal ganz nützlich…”

Gerade als sie den Cosmo Canyon verlassen wollen, taucht Red XIII doch noch auf.

Red XIII: “Wartet auf mich! Ich komme auch mit!”

Cloud: “Mmm?”

Bugenhagen: “Cloud. Bitte paß auf Nanaki auf.”

Cloud: “Was ist passiert?”

Red XIII: “Ich glaub‘, ich bin ein bißchen erwachsener geworden. Das ist passiert!”

Und so verlässt die Gruppe den Cosmo Canyon. Und macht sich schweren Herzens auf  den Weg nach Nibelheim.

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