Final Fantasy XIII wurde bereits vorab kontrovers in Japan diskutiert, wie wir bereits wissen. Ein statistischer Einblick in die Bewertungen von Amazon.jp, erstellt von Siliconera, zeigt, wie sehr doch die Meinungen zum neusten Teil der Serie auseinander gehen. Im Durchschnitt wurde es mit drei Sternen bewertet.
Am Kampfsystem schienen die wenigsten etwas auszusetzten zu haben, da es durchaus innovativ und dynamisch daher kommt. Was den meisten behagt, ist der lineare Verlauf der Geschichte und der Umgebung. Besonders das Schema „Kampf-Zwischensequenz“ wurde als langweilig und eintönig abgewertet.
Im Bezug auf die Geschichte und Charaktere scheiden sich die Geister immens. Während die einen das Konzept als mitreisend und spannend empfinden und das Charisma der Figuren lieben, empfinden es die anderen als eine platte, uninteressante Story mit stereotypischen Charakteren.
Auch diverse Zeitschriften bewerteten das Spiel entweder hopp oder top.
Scheint, als sei jedem Interessenten ans Herz gelegt, Final Fantasy XIII selbst zu spielen und daraufhin zu entscheiden, ob es ihm gefalle oder nicht. Denn eine eindeutige Bilanz lässt sich aus dieser Statistik nicht ziehen, oder?
Eine andere, von Square Enix veröffentlichte Statistik gibt einen kleinen Einblick auf die Erwartungen der japanischen und westlichen Fans vor der Veröffentlichung von Final Fantasy XIII. Anhand dieser lässt sich erkennen, dass die Japaner ein großes Interesse an der Geschichte und den Charakteren, die Spieler aus dem Westen eher am Kampfsystem gezeigt haben sollen.