Bugenhagens Reise

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Red XIII: „Großvater!!“

Bugenhagen: „…Nanaki…? …du bist noch……da?“

Red XIII: „Ich kann doch so nicht von dir weggehen, Großvater…! „Es ist die Pflicht meines die Pflicht… von Setos Sohn, über diese Schlucht und ihre Bewohner zu wachen…“

Bugenhagen: „…hör zu, Nanaki. Wahrscheinlich weißt du es schon. „Sofern du eine Mission im Leben hast, ist es nicht die, dieses Tal zu verteidigen. „Sieh dir das verdorrende Berggras an. Höre das Trällern der frisch geschlüpften Chocobos. Betrachte immer den ewigen Fluß der Zeit, der die kurze Spanne des menschlichen Lebens mit sich fortspült. Dabei wirst du mehr lernen, als wenn du hier im Tal bleibst… „Was du siehst, wird schließlich Teil des Lebenstraumes werden. Für meine Kinder…… Und für deine Kinder…… Ich bitte dich daher, Nanaki… Geh mit Cloud… Und mit deinen Augen…deinen Ohren…“

Red XIII: „………“

Bugenhagen: „Hmmm……mm. Nun, nun. Schau mich nicht so an. Es ist alles in Ordnung. Die Welt ist groß, und du mußt hinausgehen und sie dir ansehen… Vielleicht findest du sogar deine Lebensgefährtin. Man weiß nie.“

Red XIII: „Großvater……“

Bugenhagen: „Oh ja…nimm dies mit auf den Weg. Es dürfte dir stehen.“

Er übergibt Nanakis Ultimative Waffe. Bugenhagen rührt sich nicht mehr.

Draußen bei der Flamme.

Cloud: „Red XIII… Ist Bugenhagen…?“

Red XIII: „…… Opa hat mir gesagt, daß er wieder weggeht!“

Cloud: „Weg…?“

Red XIII: „Er hat dieses Luftschiff wirklich gerngehabt. Er sagte mir, er könne nicht rumstehen und ist einfach verschwunden! Er hat mir sogar was geschenkt, schau! Augenblick. Verteilt man nicht Geschenke, NACHDEM man zurückgekommen ist? Ha ha……Opa ist wirklich komisch! Haa…ha ha……ha……“

Cloud: „Hmm… Also, vielleicht begegnen wir ihm wieder mal irgendwo.“

Red XIII: „Jaaa… vielleicht… Danke, Cloud……“

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