Akt 3 – Kampf um Corel, Kampf um Kondor

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Die Corel-Episode

Am Reaktor von Corel angekommen sieht die Truppe schon die ShinRa Truppen; sie können diese jedoch leicht besiegen.

Cid: „Ich denke, für den Augenblick sind wir sicher…!“

Der  Zug mit der großen Substanz fährt jedoch schon ab.

Barret: „Mi—st!“

Vincent: „!!“

Cid: „Sieht ganz so aus, als würden sie mit der großen Substanz in diesem Zug verschwinden.“

Barret: „NEIN! Ihr verdammten Hammerköpfe!“

Vincent: „…denen nach?“

Cid: „Hey, weißt du, wer ich bin? Ich bin Cid – verdammt noch mal, verstehst du! Und jetzt laß mich einfach machen! Hey, hey, hey, hey—!“

Cid schnappt sich ebenfalls einen Zug und folgt dem Substanz-Zug.

Vincent: „Ich bin beeindruckt. Du kannst das auch fahren…?“

Cid: „Keine Ahnung! Ich weiß es nicht!“

Barret: „Was?!“

Cid: „Keine Angst! Ich kann mit sowas umgehen! Zwei Hebel, einer links und einer rechts… Ah so, man muß nur die beiden Hebel abwechseln, hoch und runter, oder?! Wenn man die Geschwindigkeit des Feinds einrechnet, würde ich sagen, es wird etwa zehn Minuten dauern.“ Wir werden springen!!

Sie springen rüber auf den anderen Zug. Sie schaffen es  schließlich, zur Lokomotive zu kommen.

Cid: „Oh ^%$#&$! Wir werden in den Nord-Corel stürzen!“

Soldat: „Was zum! He…he ihr da!“

Cid: „Okay— Gib einfach die große Substanz heraus!“

Soldat: „Sch…… Booooa—-!“

Sie besiegen den Soldaten.

Cid: „Du hast Nerven, mir zu folgen! Ich werde dich nie vergessen“

Barret: „Habe jetzt keine Zeit dafür!“

Vincent: „Auf die Bremsen, Chef.“

Cid: „Ich WEISS schon! Halt den Mund, und sei ruhig! Wenn wir so weitermachen werden wir direkt in den Nord-Corel rauschen! Mal sehen… Wenn wir die Hebel abwechselnd benutzen, um zu beschleunigen,… Dann müßten wir bremsen, wenn wir die Hebel gleichzeitig nach oben oder unten drücken!“

Barret: „Hey, es funktioniert nicht!“

Vincent: „Ist es nicht….die andere Richtung?“

Cid: „^%#@! Die andere Richtung?! Warte, dieses Mal werde ich…“

Barret: „Hey…HEY HEY!!“

Vincent: „……!!“

Cid: „SCHEI——–!!“

Im letzten Moment schafft Cid es zu bremse,n um Corel zu retten und so die Große Substanz zu bekommen.

Arbeiter: „Habt ihr nicht den Zug von den Shinra aufgehalten? Die Shinra wollten wieder unser Leben zerstören… Es mag voller Gerümpel sein, aber es ist die einzige Heimat, die wir haben, Barret!!“

Barret: „Na…natürlich! Wir wurden alle in den Kohlebergwerken geboren und aufgezogen!! Egal, wie schwierig es wird, unsere Herzen glühen feuerrot, wie Kohle!“

Die Kondor-Episode

Die Gruppe macht sich auf nach Fort Kondor, um die nächste große Substanz zu bekommen.

In Fort Kondor.

Alter Mann: „Hmmn, das ist ja was, ich hätte nie gedacht daß hier, je einer raufklettern könnte. Nicht mehr lang, dann ist hier das Schlachtfeld gegen die Shinra. Du solltest lieber abtauchen ehe du reingezogen wirst.“

Cid: „Ein Schlachtfeld, das können wir nicht übersehen.“

Red XIII: „Wieder Shinra.“

Vincent: „Was meinst du damit?

Alter Mann: „Du scheinst mit Shinra auch ein Problem zu haben. Schließlich bist du hier hochgeklettert Warum hörst du nichtmal ’nen Moment zu, was ich zu sagen habe?“

Cid: „Gut, sprich weiter!“

Alter Mann: „Weißt du, was auf dem Gipfel dieses Berges ist?“

Cid: „Wie man auch hinschaut, das ist ein Reaktor. Und auf ihm, ist das der Kondor?“

Alter Mann: „Du bist sehr scharfsinnig. Ja, es ist ein Kraftwerk und ein Kondor. Im Reaktor über uns scheint sich eine Art spezielle Substanz zu befinden Und weil die Kondore kamen, hat Shinra schnell Truppen hergeschickt. Sie planen, den Kondor und die Leute auf diesem Berg loszuwerden, und dann die Substanz vom Mako- Reaktor zu bekommen. Leider sind wir nicht fähig, selber gegen Shinra zu kämpfen. Deshalb haben wir Soldaten angeworben, die uns helfen sollen. Als unser Förderer kannst du uns mit einem Beitrag helfen oder Seite an Seite mit uns kämpfen… Was meinst du? Willst du dich unserem Kampf anschließen?

Cid: „Wenn du soweit gehst, was soll ich da sagen. Wir werden uns ‚was einfallen lassen, wenn du es uns überläßt.“

Red XIII: „Verstanden. Ich werde auch helfen.“

Vincent: „Das ist die richtige Entscheidung.“

So kämpfen sie gegen die anrückenden ShinRa-Truppen und können unter Mobilisierung aller Ressourcen die Schlacht für sich entscheiden.

Kämpfer: „JAAHH! Wir haben’s geschafft! Das war wunderbar! Vielen Dank!! Ich bezweifle, daß Shinra jetzt angreifen wird. A, arrgghh……“

Das Küken schlüpft aus dem Ei, während der alte Kondor tot vom Reaktor fällt.

Kämpfer: „D-dieses Licht gerade……  Der Kondor…… Die Eier…… Was!? Würdest du draußen vor dem Tor nachsehen, was das war? Berichte das auf alle Fälle auch meinem Vater.“

Zurück beim alten Mann.

Alter Mann: „Dank an alle. Vielen herzlichen Dank. Wir können euch zwar nichts geben, aber ihr könnt jederzeit kommen. Schaut doch mal wieder bei uns vorbei. Ja, und eins habe ich vergessen, euch zu sagen……“

Der alte Mann übergibt ihnen die Große Substanz.

Cid: „Huh? Was ist denn das?“

Vincent: „Das ist……“

Alter Mann: „Ehrlich gesagt, das ist die Substanz im Innern des Reaktors.“

Cid: „Wofür haben wir denn dann bloß gekämpft?“

Alter Mann: „Wir haben nicht den Reaktor beschützt, sondern die Kondore. Als der Reaktor gebaut wurde, wurden wir zur Hilfe gezwungen. Daher wußten wir, was im Reaktor ist. Ich wußte, der Tag würde kommen. Nachdem die Shinra weg waren, schlich ich mich rein und nahm die Substanz. Ich wollte euch nicht reinlegen, aber so kam es dann doch. Es tut mir wirklich leid.“

Cid: „Vergiß es einfach. Jedenfalls sind wir noch am Leben.“

Alter Mann: „Aha. Wenn du es so siehst,…… sind wir wirklich dankbar.“

Cid: „Die letzte Große Substanz, hinter der Shinra her ist, befindet sich im Unterwasserreaktor in Junon?“

Red XIII: „Wir müssen vor ihnen da sein und sie aufhalten!“

Vincent: „Vor ihnen zum Reaktor…“

Cid: „Aber Shinra ist sicher höchst wachsam, weil wir ihnen immer die Suppe versalzen. Wie wärs mal mit ’ner Pause. Besuchen wir mal den Kleinen eine Weile?“

Red XIII: „Du meinst Cloud…?

Cid: „Ja, ich mach‘ mir Sorgen um Tifa. Sie kümmerte sich um den Jungen, und es war wohl zuviel für sie. Sollten wir da nicht mal nachsehen? Runter zu Mideel!“

Weapon greift Mideel an

Wieder in Mideel: Cid und co betreten die Klinik.

Tifa: „…es hat keinen Sinn… Ich verstehe kein einziges Wort, Cloud. Was soll ich tun…? Was wird passieren, wenn du nie wieder richtig gesund wirst? Eyaaah!?“

Plötzlich beginnt der Boden heftig zu beben.

Tifa: „Nein…… Ist das……!?“

Cloud: „…….Sie……. Sie……kommen…….!!“

Cid: „Was hast du gesagt, Cloud!? Verdammt. Was geht hier nur vor!?“

Cid läuft raus, um sich die Lage anzusehen.

Cid: „Was ist das…!? Der Lebensstrom sprudelt von unter der Erdoberfläche hervor! Verdammt, das ist……!? Das ist schlecht ……!!“

Tifa: „Cid……!? Stimmt was nicht?“

Cid: „Nein, nichts!! Du und Cloud, geht schnell hinein!!“

Tifa: „Aber ich……!?“

Cid: „Mach dir keine Sorgen. So leicht sterbe ich nicht.“

Tifa: „Sei vorsichtig…!“

Cid: „Ok, los! Paß auf!!“

Zu allem Überfluss taucht auch noch Ultima Weapon  auf.

Cid: „Verdammt!! Dieser &%$^%$ Weapon!! Ausgerechnet jetzt……! Also gut, dann mal los!! Du &$^%$!“

Cid und die anderen schaffen es mit aller Kraft Ultima Weapon zu vertreiben.

Cid: „Du &^$#&$#  ! Versuchst du etwa, zu entkommen?“

Red XIII: „Nur ein bißchen mehr, und ich  hätte ihn geschlagen.“

Vincent: „Der Lebensstrom scheint auch wieder zum  Normalzustand zurückgekehrt zu sein.“

Cid: „…………!?“

Plötzlich wird das Erdebeben nur noch stärker.

Cid: „Verdammt!! Du hast keine Zeit, dir um andere  Sorgen zu machen!  Du weißt nie,  wann der Strom losbrechen wird…… Mensch!! Keine Zeit, los!! Tifa!! Cloud!! Raus hier!! Das ist schlecht…… Das Beben wird schlimmer.“

Tifa: „Warte mal kurz, Cloud. Doktor! Sollten wir ihn nicht lieber woanders hinbringen…?“

Doktor: „Hmm……Es ist vielleicht sicherer,  wenn wir uns irgendwo ins Freie begeben.“

Tifa: „Mach dir keine Sorgen, Cloud…… Ich werde dich an einen sicheren Ort bringen!“

Doktor: „Nein! Die Konstruktion kann das nicht halten!!   Schnell!“

Tifa: „Ja! Ok Cloud? Wir gehen jetzt!!“

Es ist jedoch zu spät: als Tifa mit Cloud rausläuft, bricht unter ihnen der Erdboden zusammen und sie stürzen in den Lebensstrom.

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