Wahl auf Leben und Tod

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Beginn von Kapitel 19
[Ц] – εуλ 0006/12/19
02:00 AM – Nibelheim

Zack: Wir haben es geschafft, Cloud! Mann, die Luft hier draußen ist großartig, nachdem wir in dieser Villa eingesperrt waren, … oder? Mach dir keine Sorgen, Cloud! Wir werden hier rauskommen. Wir werden an einen Ort gehen, an dem niemand uns finden wird.

Cloud: ….

Shizune: Sir, ich melde mich aus den Wäldern außerhalb von Nibelheim.

Tseng: Dein Zielobjekt besteht aus zwei entflohenen Forschungsexemplaren. Sie könnten sich irgendwo in diesem Wald befinden. Finde sie und nehme sie fest.

Shizune: Jawohl, Sir!

Tseng: Die Armee ist ebenfalls in Bewegung gesetzt worden. Halte dir den Rücken frei.

Shizune: (Gedanken) Da kommt jemand. Ich sollte mich verstecken.

ShinRaSoldat: Hier auch nicht … Bist du sicher, dass sie sich in diesem Wald befinden?

ShinRa-Soldat B: Die Turks sind auch hier.

ShinRa-Soldat: Dann, denke ich, dass wir uns am richtigen Ort befinden.

ShinRa-Soldat B: Wir werden diese Exemplare finden, bevor die Turks es tun. Wir werden diese Trottel in Anzügen nicht allen Ruhm einheimsen lassen.

ShinRa-Soldat: Du sagst es! Außerdem gibt es hier mehr von uns, … der ganze Wald ist abgesichert. Es gibt keine Möglichkeit, dass sie die Beiden vor uns finden.

ShinRa-Soldat B: Hey, hast du eigentlich das Funkgerät?

ShinRa-Soldat: Was denkst du denn? Natürlich habe ich es!!

ShinRa-Soldat B: Alles klar! Ab hier werden wir uns trennen. Falls du etwas findest, melde dich über die Sprech-Box und berichte es.

ShinRa-Soldat: In Ordnung!!

Shizune: (Gedanken) Das tut mir jetzt aber wirklich leid!

ShinRa-Soldat: Gwaaaaaahhh …..

Shizune: (Gedanken) Alles klar. Ich habe das Funkgerät. Und da ist auch noch eine Karte eingesteckt. Auf diesem Weg wird es einfacher sein, herauszufinden, was hier vor sich geht.

(Shizune liest das Disply auf dem Funkgerät : Fußspuren der Zielobjekte in Zone B3 entdeckt. Beginnt die Suche.)

Shizune: (Gedanken) Alles klar! Wir sollten uns B3 mal genauer ansehen. Die Soldaten kann ich mir aus dem Weg schaffen, indem ich ihnen unterschiedliche Befehle durch dieses Gerät schicke.

Shizune: (Gedanken) Doch bevor ich das mache, sollte ich wirklich diesen Kerl hier verstecken … Das wird mir nicht gut bekommen, falls jemand ihn so hier findet.

Shizune: (Gedanken) In Ordnung! Dann lass uns mal beginnen.

Shizune: (Gedanken) Das Zielobjekt sind diese Forschungsexemplare … diejenigen von dem Sephiroth-Unfall.

Shizune: (Gedanken) Hier sind zu viele Soldaten … Ich kann das Funkgerät nutzen, um sie zu einem anderen Zielgebiet zu schicken.

Shizune: (Gedanken) Vor vier Jahren sollten wir diesen Menschen angeblich helfen. Stattdessen endeten sie als Versuchskaninchen.

Shizune: (Gedanken) Ich frage mich, welche Art von Experimenten dort ausgeführt werden?! Was hat man ihnen angetan? Ich kann nichts tun, um sie zu retten.

Shizune: (Gedanken) Im Gegenteil, …. ich werde sie erneut ihrer Freiheit berauben …

Shizune: (Gedanken) Wenn ich sie zurückhabe … und ich mich weigere, die Opfer zurück zur Villa zu bringen. Sieh mich doch an. Ich mache diesen Job noch immer, … mache solche Dinge … Nichts hat sich geändert.

ShinRa-Soldat: Diese verdammten Bäume in unserem Weg. Da kommen wir nicht vorbei. Wir werden mindestens drei Männer benötigen, um sie aus dem Weg zu räumen.

ShinRa-Soldat B: In Ordnung! Wir haben genügend Männer. Auf mein Kommando … alle drücken …

Shizune: (Gedanken) Auch hier sind eine Menge Soldaten …

(Hier hat Shizune folgende Wahl:
>> Weitergehen
>> Schicke die Soldaten aus diesem Gebiet)

(Falls sie die zweite Option wählt, hat sie weitere Auswahlmöglichkeiten:
>> Den Baum bewegen
>> Zu Zone drei bewegen)

Shizune (murmelt bei sich) Alles klar, Jungs! Dann räumt mir mal schön den Baum ais dem Weg.

ShinRa-Soldat B: Alles klar, Männer!! Drücken ….

ShinRa-Soldat B: Diese Zone ist gekennzeichnet. Lasst uns hier verschwinden!

(Die Soldaten beginnen davonzugehen. Vermutlich sind sie bereits aus Shizunes Sichtfeld verschwunden, als plötzlich …)

ShinRa-Soldat B: Auuuuughh!!

Shizune: Was war das?!

Shizune: Sie sind bewusstlos … Wer hat sie angegriffen?

Shizune: Spielt keine Rolle. Ich muss diese Exemplare finden, bevor die Soldaten sie zu fassen kriegen.

Shizune: (Gedanken) Ich habe sie gefunden. Sie wollen doch nicht etwa da hinüber schwimmen, … oder? Es ist unmöglich, mit einer solch schweren Last (wird wohl Cloud sein), den Fluss zu überqueren. Es sei denn, die Versuche, die man an ihm durchgeführt hat, haben ihm eine unglaubliche Stärke verliehen, … oder … so etwas.

Zack: Hey! Shizune, … lang nicht mehr gesehen.

Shizune: Z … Zack!

Shizune: Zack?! Du bist einer von den entflohenen Versuchsobjekten?!

Zack: Yeah!!

Shizune: Was haben sie dir angetan?!

Zack: Nuuun, … Uhh … eine Menge Dinge.

Shizune: … Sieh mal, … das, was damals passiert ist, tut mir wirklich leid. Wenn ich doch nur ein bisschen mehr … Ich meine, nichts davon wäre geschehen!

Zack: Mach dir darüber mal keine Gedanken! Ich trage dir nichts nach. Ich weiß, dass es nicht die Schuld der Turks war.

Shizune: …

Zack: Hey, Shizune?

Zack: Du bist hier, um uns wieder einzufangen, oder?

Shizune: …

Zack: Kannst du nicht behaupten, dass du uns nicht gesehen hättest! Bitte?!

Shizune: !!

Zack: Der Armee kann ich ohne größere Probleme ausweichen, aber mit den Turks auf meinen Fersen … Nun, … das würde die Sache viel schwieriger gestalten. Wahrscheinlich kann ich euch Jungs nicht so leicht aus dem Weg gehen.

Shizune: Zack, … es tut mir leid!!

Shizune: Ich habe meine Befehle …

Zack: Ich denke, wir Beide sitzen im gleichen Boot. Wir werden von ShinRa als willenlose Maschinen missbraucht, die ihre Bestimmung erfüllen müssen.

( Kampf : Zack )

Zack: Was ist los?

Zack: Als wenn mich das treffen könnte.

Shizune: (Gedanken) Das ist nicht gut … Ich habe nicht das Gefühl, dass ich gegen ihn gewinnen könnte.

Shizune: (Gedanken) Ich denke, das sollte keine allzu große Überraschung sein. Er ist immer noch ein 1te Klasse SOLDAT.

Zack: Schon fertig?

Zack: Bleib zurück! Wen du näher kommst, … dann werde ich keine andere Wahl haben …

Shizune: (Gedanken) An diesem Tag … ich zweifelte an dem, was wir taten.

Zack: Du gibst nicht auf, … oder?

Zack: Du kannst mich nicht besiegen,Shizune!

Zack: Gib es jetzt auf!!

Zack: Noch ist es nicht zu spät!!

Zack: Ich will dich nicht verletzen …

Shizune: (Gedanken) Nach all dem, … Ich bin noch immer hier …

Shizune: (Gedanken) Warum dann all diese Zweifel?!

Shizune: W … Was zur … ?

Shizune: (Gedanken) Ich … Was sollte ich … Soll ich das wirklich tun …?

Zack: Es tut mir leid, Cloud. Die Armee und die Turks sind hier draußen. Es ist nicht sicher, weiterzugehen. Wir werden hier bis morgen Rast machen. Es wird länger dauern, aber wir haben es ja nicht eilig, … richtig?

Zack: Shizune?!

Shizune: Cloud …?

Zack: Was machst du hier? Ich sagte dir, du sollst wegbleiben.

Shizune: (deutet auf Cloud) Irgendetwas stimmt mit ihm nicht. Ist er krank?

Zack: Er leidet unter Mako-Vergiftung. Es ist ganz schön schlimm.

Shizune: !! War dies eines von den Experimenten?

Zack: Yeah!!

Cloud: ….

Shizune: …..

Shizune: (ruft Tseng an) Tseng, … die Zielobjekte sind entkommen.

Zack: Shizune …

Tseng: Was meinst du damit? Sag mir, was passiert ist …

Shizune: Die Zielobjekte, zu deren Ergreifung wir ausgesandt wurden, sind Überlebende des Nibelheim-Vorfalls.

Tseng: … das weiß ich!

Shizune: Einer von ihnen ist Zack!!

Tseng: !! (Gedanken) Dann war es also Zack!

Shizune: Tseng, … du weißt, dass man uns an jenem Tag befohlen hatte, die Überlebenden in die Nibelheim-Villa zu schaffen. An jenem Tag haben wir uns geweigert, … oder?

Tseng: Du hast diese Mission aufs Spiel gesetzt. Shizune, komm zurück zum Hauptquartier!

Shizune: Hör mich an, Tseng!

Tseng: ….

Shizune: Ich gehe zurück zur Villa. Ich will wissen, was dort vorgeht.

Shizune: Ich denke, es wird nur so laufen können …

Shizune: (zu Zack) Sei vorsichtig da draußen, okay!!

Zack: Danke, Shizune!!

Tseng: Hey! Warte! Shizune!! Verdammt … sie hat aufgelegt!!

Rufus: (gibt einen spöttischen hab-ich-es-dir-doch-gesagt-Laut von sich) So, wie sich das angehört hat, ist ihr Turk anscheinend gerade abtrünnig geworden.

Tseng: N … Nein … überhaupt nicht! (Gedanken) Shizune … Die Armee ist auch dort draußen. Pass auf dich auf!

Shizune: (Gedanken) Was ist passiert …? Was, um alles in der Welt, geht in dieser Villa vor?

Shizune: Oh, ja! Wenn ich mich erneut in dieses Archiv begebe, finde ich vielleicht ein paar Aufzeichnungen.

Shizune: Sir …!! Veld!!

Veld: Oh, du bist es, Shizune! Es ist schon lange her. Bist du gekommen, um mich zu töten?

Shizune: Sir, ich … es ist wahr. Wir wurden angewiesen, ihre Ermordung durchzuführen, aber ich … ich …

Shizune: Es geht nicht! Ich kann sie nicht töten!

Veld: … Du würdest die Turks und die ShinRa-Company hintergehen?

Shizune: Ich habe lange darüber nachgedacht. Die Company wird alle Meinungen unterdrücken, um am Ende zum Ziel zu gelangen. Doch es ist auch ein Fakt, dass ohne ShinRa eine Menge Menschen leiden würden. Ich möchte bei den Turks bleiben, weil wir sind, was sie aus uns gemacht haben. Sie haben die Turks zu dem gemacht, was sie heute sind. Darum werde ich ihnen helfen. Das ist das mindeste, was ich tun kann …

Veld: Shizune …

Veld: Ich bin froh, dass du hier bei mir bist.

Shizune: Nun denn, … was machen sie eigentlich hier?

Veld: Ich suche nach einer Möglichkeit, Felicia zu retten. Hier haben sie die Operation, welche die Materia mit ihr verband, durchgeführt. Ich habe gedacht, dass es irgendetwas in ihren Aufzeichnungen geben müsste, was mir einen Hinweis geben könnte.

Shizune: Und, … haben sie bereits irgendetwas gefunden?

Veld: Ich habe ein bisschen etwas über die letzten drei Jahre finden können. Wenn diese Materia in Felicias Körper eingebettet bleibt, wird es sie vielleicht töten. Um sie zu entfernen, benötige ich eine besondere Art von Materia. Ich glaube, die Turks besitzen eine davon.

Shizune: Sie meinen jene, die wir in Corel erhalten haben?

Veld: Genau die meine ich.

Shizune: ?! (Gedanken) Aber, wie kann er davon wissen? (Irgendetwas erregt ihre Aufmerksamkeit) (Laut) Hmmm?

Shizune: Veld! Hier klemmt irgendetwas zwischen den Seiten dieses Buches.

Veld: Was …

Shizune: Lassen sie mich sehen. „Gut versteckt hinter einer versiegelten Tür, befindet sich ein wertvolles Forschungsobjekt.“

Veld: Irgendetwas hinter dieser Tür, könnte es wert sein, dass wir es überprüfen.

Shizune: Ja! Oh, sehen sie. Hier ist etwas, dass uns sagt, wie wir die Tür öffnen müssen. Um die Tür zu öffnen, müssen drei Nummern eingegeben werden. Die Nummern sind versteckt. Die Hinweise, um sie zu finden, wurden darunter niedergeschrieben:
Das Lagerhaus des Wissens.
Die Tür zu den Träumen.
Der Rachen eines feurigen Drachen.

Veld: „Das Lagerhaus des Wissens“ … Vielleicht ist damit das Archiv gemeint.

Shizune: Das würde Sinn machen.

Veld: Ich erinnere mich … Ich habe das hier aufgehoben. (Er holt ein Stück zerknülltes Papier hervor.) Die Nummer 30 steht darauf. Vielleicht ist diese eine der versteckten Zahlen.

Shizune: Lassen sie uns nach den anderen Nummern suchen.

Shizune: Sir!! Auf dem Bett befindet sich ein Zettel.

Veld: Dann ist mit der „Tür zu den Träumen“ das Bett gemeint.

(Die Beiden haben noch eine, der versteckten Nummern gefunden.)

Shizune: Sir! Ein weiterer Zettel befindet sich hier im Kamin!

Veld: Der Feuerplatz ist also „Der Rachen des Drachen“.

(Die Beiden haben die Letzte der versteckten Nummern gefunden.)

Shizune: Ein Kombinationsschloss … (Gedanken) Wir sollten sehen, was geschieht, wenn wir die Nummern eingeben. (Laut) 30 … 40 … 50 … Alles klar!

Shizune: Da drinnen befindet sich ein Sarg.

Veld: Darin könnte sich die Materia befinden. Lass uns den Deckel öffnen.

Veld: Vincent?!

Vincent: Veld …

Shizune: Ist das ein Bekannter von ihnen, Sir?!

Veld: Er ist ein ehemaliger Turk.

Veld: Wir waren Partner … vor langer Zeit.

Vincent: !

Shizune: Avalanche?!

Vincent: Es gibt einiges, was ich dich fragen möchte …

Vincent: … doch es sieht beinahe so aus, als wenn das warten müsste.

Veld: Kannst du kämpfen?

Vincent: Ja!
Veld: Dann möchte ich dich fragen, ob du als ihre Unterstützung agieren würdest. (Zeigt auf Shizune)

Vincent: Ist schon ein Weilchen her, (seit wir so etwas gemacht haben.)

Veld: Du … hast dich nicht verändert. Du siehst kein bisschen älter aus, als an dem Tag, an dem du verschwunden bist.

Vincent: Die Gesetze der Zeit haben keine Bedeutung für mich. Es kümmert mich nicht, wie lange es her ist.

Veld: … Hojo hat dir das angetan?

Vincent: Entschuldigt … Das ist etwas, dass ich nicht sagen kann. Ich bin hier, um für die Sünden, die ich in der Vergangenheit begangen habe, zu büßen.

Veld: … ich verstehe.

Vincent: Veld! Warum bist du hierher gekommen?

Veld: Wir suchen nach einer bestimmten Materia.

Shizune: (Holt vermutlich die Materia raus, um sie Vincent zu zeigen.) Dies ist sie. Dort drinnen befindet sich eine Art Juwel in Pyramidenform.

Vincent: Diese Art von Materia habe ich zuvor schon einmal gesehen. Ihr solltet einen Blick in den Farbglas-Raum werfen.

Veld: Verdammt!! Wir wurden belauscht …

Veld: Wir werden uns später treffen, Vincent.

Vincent: (Gedanken) Ich habe nicht die Absicht, diesen Ort zu verlassen. Hier muss ich fortbestehen, um für meine Sünden zu büßen.

Shizune: Veld, Sir!! Warten sie!!

Shizune: (Gedanken) Ich muss zum Farbglas-Raum gehen. Ich kann nicht zulassen, dass Avalanche Hand an diese Materia legt.

Shizune: Sir!!

Veld: !! E ist ein versteckter Knopf!!

Shizune: Wir sollten ihn drücken.

Shizune: Was?

Shizune: Das ist ein Safe.

Shizune: Dort ist sie. Die gleiche Materia, wie bei Elfe.

Veld: Das macht zwei! Wir benötigen auch noch die übrigen zwei …

Shizune: Was wird geschehen, wenn sie alle vier beisammen haben?

Veld: Dann wird Felicia in Sicherheit sein. So, wie es jetzt ist, ist die Materia in ihrem Körper unvollständig und lässt ihre Lebenskraft dahinschwinden, um einen Ausgleich zu schaffen. Wenn all diese Materien am selben Platz zusammen kommen, dann wird diese Materia den Ausgleich schaffen können. Die Materia, die mit Elfes Körper verbunden ist, wird dann aufhören, sie als Energie-Reserve zu benutzen.

Shizune: Noch zwei weitere … Wir müssen die beiden Fehlenden Materien finden, egal wie!

Veld: Ugh!

Shizune: Sir!!

Shizune: (Entsetzensschrei)

Shizune: Er hat die Materia!

Veld: !!

Fuhito: Danke! Ihr habt meinen Job um ein vielfaches leichter gemacht.

Veld: Fuhito!

Veld: Gib mir Felicia zurück!!

Fuhito: Ich denke, das werde ich nicht tun. Wenn sie so besorgt um sie sind, sollten sie sich daran erinnern, dass sie immer an meiner Seite ist … das sollte sie davon abhalten, irgendetwas Dummes zu versuchen.

Veld: (macht ein frustriertes Geräusch)

Fuhito: Fufufufu … Nun denn, … ich werde dann mal gehen.

Shizune: Sir! Wir sollten ihm folgen.

Shizune: Sir … ? Was ist los?

Shizune: Veld … Warum … ? ( Hier hat Veld Shizune wahrscheinlich niedergeschlagen)

Shizune: Huch?

Shizune: (Gedanken) Die Armee hat uns beobachtet … Er hat mich Handlungsunfähig gemacht, um sie abzuschütteln.

Shizune: Huch!

Shizune: (Gedanken) Was ist das? Eine Kurzmitteilung … ? Vielleicht hat Veld sie hinterlassen?

Shizune: ! (Mitteilung) Du wirst Reeve nach dem Ort fragen, an dem die Materia aufbewahrt wird. Ich verlasse mich auf dich, … Veld.

Shizune: Ich muss Tseng und die anderen davon Mitteilung machen.

ShinRa-Soldat: Sir! Wir haben von der Leitung der Waffen-Entwicklung eine klassifizierte Nachricht erhalten.

Präsident ShinRa: Eine Nachricht von Scarlet? Nun denn! Ich werde sie lesen. Du kannst dich zurückziehen.

ShinRa-Soldat: Sir!

Präsident ShinRa: Was sie wohl für mich hat?

Nachricht: Entgegen ihres ausdrücklichen Befehles, helfen die Turks im Geheimen Veld.

Präsident ShinRa: Was, zur … (fährt fort zu lesen)

Nachricht: Das Beste wäre es, die Turks von dem Fall abzuziehen du mir die Kopfjagd zu übertragen. Ich habe alle nötigen Mittel bereitstehen.

Präsident ShinRa: Verdammnis über sie … Ich sollte sie alle gleich jetzt für ihre Insubordination töten lassen … aber sie haben Rufus … Was soll ich nur … Holt mir Scarlet! Es gibt eine neue Geheim-Mission! Wir werden Veld fassen!

( In der Zwischenzeit, … irgendwo …)

Tseng: Wir werden Veld beistehen.

Reno: Die Company wird das nicht mögen!

Tseng: Unsere Leben sind wahrscheinlich verwirkt.

Reno: Das wussten wir von Anfang an.

Rude: Unsere Leben hingen immer an einem seidenen Faden. Das hat sich in der Zwischenzeit nicht geändert.

Shizune: Wir sind Turks. Wir können das durchziehen. Ich habe endlich den Grund erkannt, warum ich mit euch allen hier bin.

Reno: Und was jetzt? Du redest darüber, als wäre ich begriffsstutzig. Es ist nicht so, das ich nicht verstehe, was du meinst. Ich fühle genauso.

Rude: … ich auch!

Tseng: Nach dieser Entscheidung werden wir nicht mehr in der Lage sein, umzukehren.

Shizune: Keine Sorge, Sir! Wir werden unsere Meinung nicht ändern. Wir werden Veld und Elfe retten …. Beide!!

» Und weiter geht’s mit Kapitel 20