FF Explorers: Neues zu Monstern und der Welt des Spiels

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Kürzlich wurden von Director Atsushi Hashimoto und Projekt-Manager Takahiro Abe neue Informationen zu Final Fantasy Explorers geteilt. In einem Interview mit der Famitsu sprachen sie über die Möglichkeit, Monster zu rekrutieren, über die Schwierigkeit des Spiels sowie die Spielwelt.

Wenn es um Spiele im Jagd-Stil geht, lieben Spieler Herausforderungen, welche sie mit nützlicher Beute belohnen, aber gleichzeitig kann eine hohe Schwierigkeit auf Neueinsteiger auch abschreckend wirken. Famitsu bittet die Entwickler, über die Schwierigkeit hinter der Action von Final Fantasy Explorers zu sprechen.

„Ich würde [das Spiel]gerne zu etwas machen, woran auch jene, die nicht besonders gut in Action-Spielen sind, Spaß haben können“, sagt Hashimoto. „Es wird auch beispielsweise bestimmte Aktionen geben, mit denen Abilities abgebrochen werden können, und andere technische Manöver für solche, welche Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben.“

„Stellt es euch als etwas vor, was die strategische Natur eines RPGs hat, zusammen mit einem Fokus darauf, Jobs und Abilities zu kombinieren, an denen jeder Spaß haben kann“, fügt Abe hinzu. „Natürlich planen wir ebenfalls das Einbauen schwieriger Quests, damit die Frage bleibt: „Ist das überhaupt schaffbar?“ Leute, die gut in Action-Spielen sind, können sich auf eine Menge freuen.

Abe fährt fort: „Zusätzlich wird es eine Möglichkeit geben, die Schwierigkeit der Quests anzupassen; denkt man also nun „Das ist nicht schwierig genug!“, kann man die Herausforderung seinen Vorlieben nach  erschweren.“

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Hashimoto und Abe sprechen auch kurz über das „Resonanz-System“, welches im Groben ein System ist, was dem Spieler erlaubt, kooperative Bewegungen durch Abilities auszuführen, wodurch diese in andere, stärkere Abilities umgewandelt werden können.

Dies mag klingen wie normale, kooperative Angriffe gegen den Gegner, doch Abe erklärt, dass Final Fantasy Explorers auf einer Insel spiele, in der es viele verschiedene Areale gäbe, welche alle komplett erforscht werden können, und das Resonanz-System diene dazu, auf große Entfernung genutzt werden zu können.

Laut Abe bedeutet das, dass die Spieler weiter erforschen können, auch weit entfernt von anderen Spielern, durch dieses System aber weiterhin miteinander interagieren können, auch wenn man eben nicht zusammen kämpft.

Die Famitsu erwähnt, dass dies – also die Tatsache, dass die Spieler sehr weit voneinander entfernt sein können – sehr nach dem klingt, was man auch von einem Spiel mit offener Welt erwarten würde, und dass dies dazu führen könnte, dass die Spieler Probleme mit dem Reisen bekommen.

Darauf sagt Hashimoto, dass das Entwicklerteam gerade an einem System für diesen Zweck arbeitet. Abe lacht, und sagt neckend: „Wenn es um Final Fantasy geht…kommen einem Flugschiffe in den Sinn.“

Beim Thema Transportmittel erwähnen die Entwickler gleich dazu, dass es diesmal nicht möglich sein wird, auf Chocobos zu reiten, diese jedoch als Monster erscheinen werden und rekrutierbar seien. Um Monster zu rekrutieren, müsse man diese besiegen und bestimmte Items von ihnen bekommen. Sobald man dieses Item habe, könne man es in eine Stadt bringen und das Monster würde daraus geboren werden.

Die Monster können gesammelt und großgezogen werden. Wenn es um die Vielfalt der Monster geht, lässt sich sagen, dass es natürlich schwieriger wird, ein stärkeres Monster als Drop zu erhalten, als bei einem Schwachen. Dies soll also auch die Freude darüber, ein starkes Monster zu bekommen, vergrößern.

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Während des Interviews fragte die Famitsu, ob es Event-Szenen geben werde, die Teile der Geschichte zeigen.

„Ja, es gibt eine Hauptgeschichte. Sobald man seinen Charakter erstellt, ist er der Avatar, den man spielt, aber die Geschichte wird nicht so emotional werden wie vergleichsweise nummerierte Teile der Serie“, erklärt Hashimoto.

Er fährt fort: „Dennoch streckt sich das Spiel auf mehr als nur die Insel, welche das Setting darstellt, und es gibt auf der gesamten Welt Quests und NPCs, welche auch verschiedene Sprachangewohnheiten haben.

„[Während des Spielens] könnte man denken: „Es gibt diese Arten von Charakteren, also muss es ein bestimmtes Land sein“ oder „die Waffenbeschreibung sagt dies und das, also wurde sie vielleicht von jemandem aus der Vergangenheit genutzt?“ Dies mag typisch für ein altes Spiel klingen, aber ich will, dass es etwas wird, was eure Vorstellungskraft anregt.“

Final Fantasy Explorers ist für den Nintendo 3DS in Entwicklung.

[Via Silconera]


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