In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift LEVEL enthält ein Interview mit Yoshinori Kitase von Square Enix. Kitase spricht darin u.a. auch über die Anfänge von Final Fantasy VII:
- Die Planungen begannen unmittelbar nach der Fertigstellung von Teil VI.
- Ursprünglich wollte man die siebente Episode ebenfalls für das SNES veröffentlichen.
- Eine Idee von Hironobu Sakaguchi war, das Spiel im New York des Jahres 1999 stattfinden zu lassen.
- Midgar wurde New York nachempfunden.
- Viele Ideen aus dieser Konzeptionsphase wurden später in anderen Titeln umgesetzt, namentlich werden Chrono Trigger und Parasite Eve genannt.
- Anfangs konnte sich keiner vorstellen, wie Final Fantasy als 3D-Spiel aussehen könnte.
- Man studierte damals alle bereits erschienenen 3D-Spiele. Großen Einfluss hatten dabei auch PC-Spiele westlicher Entwickler. Als wichtige Inspirationsquellen nennt Kitase 4D Sports Boxing sowie Alone in the Dark.
Die Website Forever Fantasy hat das Interview im Volltext. Wer wissen möchte, wie Kitase arbeitet und was Hironobu Sakaguchi von der Compilation of Final Fantasy VII hält, kann dort nachlesen.