Diese Woche hat die japanische Famitsu den neuesten Teil des Final Fantasy XIII Franchises angetestet und seine Wertung bekannt gegeben.
Laut den Berichterstattern der Famitsu sind die Kämpfe in Lightning Returns gut designed, aber wenn der Spieler die Schwächen der Gegner aus den Augen verliert, können selbst die normalen Gegner schnell zu großen Herausforderungen werden. Aus diesem Grund ist es an der Tagesordnung ,seine Taktik in Sekundenbruchteilen zu ändern, da es sonst sehr schnell für Frust sorgen kann. Selbst im „Easy Mode“ des Spieles seien die Kämpfe durchaus fordernd und verlangten dem Spieler einiges ab. Die Zeitmechanik hingegen störte die Tester eher weniger und soll auch den Schwierigkeitsgrad des Spieles nur geringfügig beeinflussen.
Natürlich wird nicht nur auf die Kämpfe eingegangen. Das Questsystem ist ein zentraler Bestandteil des Spiels und die Freiheit, die man dem Spieler lässt, ist so gigantisch, dass es möglich sei, den Faden zu verlieren, da Hinweise zu einzelnen Quests eher spärlich vorhanden seien. Dabei wird betont, dass es für Neulinge schwer sein könne, sich in diesem Quest-Gewirr zurecht zu finden, was im Endeffekt den Spielfluss etwas trübt.
Als sehr positiv wird das „Customising System“ aufgeführt. Die Möglichkeiten, Lightning individuell auszurüsten und zu spielen, wird von der Famitsu als „entertaining and stunning“ bezeichnet.
Insgesamt kann das Spiel mit einer Wertung von 37/40 überzeugen, was man als durchaus gutes Ergebnis werten kann, wenn es auch weniger Punkte bekam als seine Vorgänger Final Fantasy XIII (39/40) und Final Fantasy XIII-2 (40/40).
Lightning Returns: Final Fantasy XIII erscheint am 21. November in Japan.
[Quelle: Novacrystallis]