Keinen Nutzen aus der Veröffentlichung von Crisis Core in den Vereinigten Staaten, konnte Sonys PlayStation Portable ziehen. In Japan waren die Verkaufszahlen der tragbaren Sony-Konsole im vergangenen Jahr regelrecht beflügelt worden. Dies lag aber vermutlich nicht nur allein an Crisis Core, sondern vor allem auch an der damals neu eingeführten PSP Slim & Lite (in Japan: PSP 2000), welche eine Woche lang ausschließlich im Set mit Crisis Core erhältlich war.
Jedenfalls, um auf die USA zurückzukommen: Dort erlitt die PSP in der zurückliegenden Verkaufswoche bis zum 29. März einen Rückgang der verkauften Hardware um 18%. Statt 86,635 Exemplaren gingen lediglich 71,042 Stück des Handhelds über die Ladentheken. Das berichtet N4G.
Da dies den Verkaufszahlen von Crisis Core nicht abträglich war, hatten sich die amerikanischen Fans offenbar schon zuvor mit einer PSP eingedeckt.