Poste einfach mal das, was ich bereits woanders gepostet habe:
Hab nun einen Grossteil der Spiele angespielt und machen grösstenteils schon Spass. Bisschen langweilig finde ich Battlezone. RIGS fand ich zum Spielen am mühsamsten. Es macht zwar Spass, aber war da schon um einiges konzentrierter und musste mich mehr anstrengen als bei denanderen Spielen.
Driveclub hab ich nur sehr kurz angespielt, weil es mir einfach zu langweilig war. Aber joa, ist schon nicht grad das schönste Spiel. Da ich RIGS gleich nach Driveclub getestet habe, weiss ich auch nicht so recht, wieso es mir am Anfang etwas Mühe bereitet hat. Nach einerkleineren Pause hab ich dann halt die restlichen eingelegt und sie mir angeschaut.
Heute Abend versuche ich dann mal noch EVE Valkyrie, dafür wollte ich mir speziell Zeit nehmen um länger am Stück spielen zu können.
Until Dawn und das Bombenentschärfspiel waren aufjedenfall eine ziemliche Überraschung. Until Dawn ist besser geworden als gedacht, spielt sich auch ganz nett und hat ein paar nette Szenen. Das Bombenentschärfspiel ist zumindest ein guter Ansatz wie man VR-Spiele auch mit anderen sinnvoll spielen kann. Das Prinzip mit der VR-Träger muss einen Koffer mit unterschiedlichen Aufgaben entschärfen und den restlichen Spielern die durch Kommunikation mit dem VR-Träger herausfinden müssen, was für ein Rätsel gelöst werden muss und das dann dem Träger so vermitteln müssen, macht aufjedenfall Spass. Haben es zwar nur zu zweit gespielt, aber denke könnte auch in einer etwas grösseren Runde Spass machen.
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Mein Eindruck hat sich seit da eigentlich auch nicht wirklich geändert. Ausser dass ich mit RIGS noch mehr Zeit verbracht habe und es bisher das beste Spiel finde. Macht schon Laune mit dem VR zocken zu können.
Das nennt man Tränen. Sie kommen, wenn wir traurig sind, wenn unsere Seele krank ist. Es ist, als sei unser Herz so voller Schmerz, dass er nirgendwo anders mehr hin kann.