Shin-Ra Präsident
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Aber ist es nicht Tatsache dass z.B. Sequenzen früher in den Final Fantsy Teilen nur eingesetzt wurden, um einen Moment besonders imposant zu gestalten?
Vieles was in FFXIII z.B. nur aus Cuscenes besteht, war früher als eine Art Minigame ausstaffiert worden. In Final Fantasy VI wo man mit den Moogle Barrieren bilden musste und diese dann für einen kämpfen konnten. Oder aber die Art wie man Gau in seine Gruppe bekommen konnte.
Es wurde früher sehr viel versteckt, so dass der Spieler angestachelt wurde wirklich danach zu suchen. Versteckte Truhen mit besonderen Items waren keine Seltenheit und es hat spass gemacht die Gegenden zu erkunden, dies war bis zu X-2 der Fall.
Man wurde aufgefordert einzelne Storystränge zu spielen, konnte sich aber nicht nur aussuchen wen man zuerst sehen wollte, sondern hat dort auch noch Einfluss über bestimmte Geschehnisse oder Sidequests gehabt. Man hat Rätsel alla Onimusha oder Golden Sun gelöst und ist dann weiter gekommen, dies brachte nicht nur Spass sondern auch noch Spannung und Motivation.
Hier bin ich mal Noctis Meinung (und das obwohl der Gute sie leider dauernd wechselt ) GTA ist ein recht guter Vergleich dafür, auch wenn es sich um ein anderes Genre handelt, es behält die grundlegend guten Dinge und baut diese in etwas neues ein. God of War allerdings nur spielmechanisch, da es eine übergreifende Story zwischen den Teilen hat. Und wo sind die Homages hin, wie sie bei den alten Teilen vorhanden waren?
FFV zu warrior of Light, FF IV Gilgamesh in the after years erwähnt Butz/Bartz in FFV gibt es einen meteoriteneinschlag am Anfang der in FFVII dann als hauptthema genutzt wird. So etwas gibt es in XIII überhaupt nicht!
Heutzutage findet man kaum noch Spiele die einen wirklich vor eine Aufgabe stellen, Final Fantasy XIII gibt die Charaktere gut wieder, aber wie du gesagt hast ist deren Aktion miteinander wichtig. Was wissen wir also zum Beispiel über Vanille und Fang?
Serah und Lightning?
Viel Interaktion hat man da nicht gesehen, genau so wenig wie zwischen Dajh und Sazh, klar muss ein Vater seinen Sohn lieben und für diesen Kämpfen in einer idealen Welt, aber eine wirkliche Bindung mit dem Kleinen aufbauen konnte man nicht. Genau so wenig wie mit Serah, man hat nie gesehen wie sie sonst miteinander umgehen oder etwas miterleben dürfen. Genau so wenig wie mit Lightnings Boss oder den Leuten mit denen sie sich sonst umgeben hat, in jedem vorherigen Final Fantasy war dies der Fall. Dort konnte man Leute ansprechen um mehr über etwas zu erfahren.
Was genau hat Yag Rosh dazu bewegt? Wie ist er dorthin gekommen, weshalb stellten sie sich den L’cie entgegen außer um Eden zu beschützen, was genau bewegt eine Person dazu sich freiwillig als „Test“ zur Verfügung zu stellen und weshalb fand Ba- *hust* Dysley Jihl von Nutzen und 10 Stunden später hat sie dann jedoch so eiskalt abserviert?
Was ist mit Bartholomew passiert oder den Mitgliedern von NORA?
Wenn jetzt kommt „das alles wird man bestimmt im zweiten Teil erfahren“ dann sage ich nur eines: WAS wenn es diesen nicht geben würde? Er wurde erst vor kurzem angekündigt. Was darin vorkommt kann man nicht wissen, eventuell wird SE dies vermutlich ergänzen oder auch nicht, es ist alles offen.
Aber es ist ein Schreckensbeispiel von einem RPG wenn man sich eine NOVEL kaufen muss um einen kleinen weiteren Teil von der Geschichte zu erfahren, die man sich gekauft hat.
Kümmern sich die Leute nicht mehr um die losen Enden? Ist alles gut wenn nur die Hauptcharaktere kurz angerissen werden und dann in Cutscenes miteinander agieren, so dass man dann gleich wieder zu einem Kampf springen kann und herumlaufen ohne Sinn und Verstand? Oder ohne dass man sich wenigstens einmal verläuft und denkt:
[spoiler]
„what the hell, ich weiß doch ich muss da hin, wieso … geht das nicht, verflixt und wieso komme ich nicht in die Stadt, hm?? Abgeschlossen… … wie soll ich jetzt da wieder hin kommen!? HALLO IRGENDJEMAND??? T^T“
„Wie hier sind noch Guardians oder Waffen versteckt???“
„Tä tätätääää♪ Ultimaweapon/Omegaweapon umgedufft~♫! Hehe ^////^ -V “
///
„Was is das… da hinten ist was! DA HINTEN IST WAS!!!!“
*4h später*
„Ich komm da hin, ich komm da hin!!!
2 Tage später
„ DAMN YOU SPIEL!!! Warum lässt du mich nicht dahin, was mach ich falsch??? ...Ah was solls erstmal in der Story weiter machen.“
2h später
*steht genau an der Stelle wo ich die ganze Zeit hin wollte*
„Das ist jetzt nicht wahr!!!!“ >___>
////
[/spoiler]
Es freut mich ja dass es dir gefällt, aber es wäre ein FEHLER Dinge interessanter und ausführlicher zu gestalten? Wirklich, wäre es ein fehler wenn man mehr auf alles eingehen und selbst etwas erfahren könnte ohne es einfach in einer Art WIKIPEDIA in FF nachzulesen? Oder wenn man eine Welt wirklich erkunden könnte wie in Suikoden oder den alten Teilen um etwas zu entdecken, was einem die Sprache verschlägt?
Vieles was in FFXIII z.B. nur aus Cuscenes besteht, war früher als eine Art Minigame ausstaffiert worden. In Final Fantasy VI wo man mit den Moogle Barrieren bilden musste und diese dann für einen kämpfen konnten. Oder aber die Art wie man Gau in seine Gruppe bekommen konnte.
Es wurde früher sehr viel versteckt, so dass der Spieler angestachelt wurde wirklich danach zu suchen. Versteckte Truhen mit besonderen Items waren keine Seltenheit und es hat spass gemacht die Gegenden zu erkunden, dies war bis zu X-2 der Fall.
Man wurde aufgefordert einzelne Storystränge zu spielen, konnte sich aber nicht nur aussuchen wen man zuerst sehen wollte, sondern hat dort auch noch Einfluss über bestimmte Geschehnisse oder Sidequests gehabt. Man hat Rätsel alla Onimusha oder Golden Sun gelöst und ist dann weiter gekommen, dies brachte nicht nur Spass sondern auch noch Spannung und Motivation.
Hier bin ich mal Noctis Meinung (und das obwohl der Gute sie leider dauernd wechselt ) GTA ist ein recht guter Vergleich dafür, auch wenn es sich um ein anderes Genre handelt, es behält die grundlegend guten Dinge und baut diese in etwas neues ein. God of War allerdings nur spielmechanisch, da es eine übergreifende Story zwischen den Teilen hat. Und wo sind die Homages hin, wie sie bei den alten Teilen vorhanden waren?
FFV zu warrior of Light, FF IV Gilgamesh in the after years erwähnt Butz/Bartz in FFV gibt es einen meteoriteneinschlag am Anfang der in FFVII dann als hauptthema genutzt wird. So etwas gibt es in XIII überhaupt nicht!
Heutzutage findet man kaum noch Spiele die einen wirklich vor eine Aufgabe stellen, Final Fantasy XIII gibt die Charaktere gut wieder, aber wie du gesagt hast ist deren Aktion miteinander wichtig. Was wissen wir also zum Beispiel über Vanille und Fang?
Serah und Lightning?
Viel Interaktion hat man da nicht gesehen, genau so wenig wie zwischen Dajh und Sazh, klar muss ein Vater seinen Sohn lieben und für diesen Kämpfen in einer idealen Welt, aber eine wirkliche Bindung mit dem Kleinen aufbauen konnte man nicht. Genau so wenig wie mit Serah, man hat nie gesehen wie sie sonst miteinander umgehen oder etwas miterleben dürfen. Genau so wenig wie mit Lightnings Boss oder den Leuten mit denen sie sich sonst umgeben hat, in jedem vorherigen Final Fantasy war dies der Fall. Dort konnte man Leute ansprechen um mehr über etwas zu erfahren.
Was genau hat Yag Rosh dazu bewegt? Wie ist er dorthin gekommen, weshalb stellten sie sich den L’cie entgegen außer um Eden zu beschützen, was genau bewegt eine Person dazu sich freiwillig als „Test“ zur Verfügung zu stellen und weshalb fand Ba- *hust* Dysley Jihl von Nutzen und 10 Stunden später hat sie dann jedoch so eiskalt abserviert?
Was ist mit Bartholomew passiert oder den Mitgliedern von NORA?
Wenn jetzt kommt „das alles wird man bestimmt im zweiten Teil erfahren“ dann sage ich nur eines: WAS wenn es diesen nicht geben würde? Er wurde erst vor kurzem angekündigt. Was darin vorkommt kann man nicht wissen, eventuell wird SE dies vermutlich ergänzen oder auch nicht, es ist alles offen.
Aber es ist ein Schreckensbeispiel von einem RPG wenn man sich eine NOVEL kaufen muss um einen kleinen weiteren Teil von der Geschichte zu erfahren, die man sich gekauft hat.
Kümmern sich die Leute nicht mehr um die losen Enden? Ist alles gut wenn nur die Hauptcharaktere kurz angerissen werden und dann in Cutscenes miteinander agieren, so dass man dann gleich wieder zu einem Kampf springen kann und herumlaufen ohne Sinn und Verstand? Oder ohne dass man sich wenigstens einmal verläuft und denkt:
[spoiler]
„what the hell, ich weiß doch ich muss da hin, wieso … geht das nicht, verflixt und wieso komme ich nicht in die Stadt, hm?? Abgeschlossen… … wie soll ich jetzt da wieder hin kommen!? HALLO IRGENDJEMAND??? T^T“
„Wie hier sind noch Guardians oder Waffen versteckt???“
„Tä tätätääää♪ Ultimaweapon/Omegaweapon umgedufft~♫! Hehe ^////^ -V “
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„Was is das… da hinten ist was! DA HINTEN IST WAS!!!!“
*4h später*
„Ich komm da hin, ich komm da hin!!!
2 Tage später
„ DAMN YOU SPIEL!!! Warum lässt du mich nicht dahin, was mach ich falsch??? ...Ah was solls erstmal in der Story weiter machen.“
2h später
*steht genau an der Stelle wo ich die ganze Zeit hin wollte*
„Das ist jetzt nicht wahr!!!!“ >___>
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Es freut mich ja dass es dir gefällt, aber es wäre ein FEHLER Dinge interessanter und ausführlicher zu gestalten? Wirklich, wäre es ein fehler wenn man mehr auf alles eingehen und selbst etwas erfahren könnte ohne es einfach in einer Art WIKIPEDIA in FF nachzulesen? Oder wenn man eine Welt wirklich erkunden könnte wie in Suikoden oder den alten Teilen um etwas zu entdecken, was einem die Sprache verschlägt?
Zuletzt geändert von Alkaid am 01.01.1970, 01:00, insgesamt 1-mal geändert.