Fucker.
Jawoll. Öhm, Recht hat er, was er da so von sich gibt. Jahrelang schossen die Medien Jackson gegen den Bug, schwupps ist er tot, kommen Trauerbekundungen von allen Seiten.
Zur Abschiedsveranstaltung (von Zeremonie will ich im Rahmen des ganzen event-artigen Brimboriums drumrum nicht reden) wäre zu sagen: Eigentlich eine nette Möglichkeit für alle "Freunde" von Jacko, ihr Gesicht in die Kamera zu halten. Die Fans mussten nichts für die Tickets bezahlen, richtig? Insofern hat man wenigstens aus denen kein Kapital geschlagen.
Und auch wenn dieser Abend von arg konstruiert wirkenden Reden überschattet wurde - mich hat die Performance von Diana Ross ziemlich stark gerührt. Ich sah mich zum Umschalten gezwungen, sonst wären aus ein paar Tränen reichlich mehr geworden.
