Ich fühle mich speziell in meinen Gründen, warum ich bisher kein MMORPG gespielt habe, nicht verstanden,. jedoch süß zu lesen, dass er die Schwierigkeit darin sieht, "mit anderen kommunizieren zu müssen". Das Feature in DQ, "dass man gar nicht mit anderen kommunizieren muss", lässt Rollenspieler auch weltscheuer wirken, als sie sind.
Meine persönlichen Vorurteile gegen das Genre sind:
1. monatliche Gebühr statt einmalig oder Gebühr nach Nutzung,
2. keine richtige Geschichte, sondern irgendwelche Quests abhandeln, die ich in offline RPGs oft sehr ungern abhandle
3. dass man das Spiel nicht einfach mal abfrühstücken kann, da es einfach kein richtiges Ende hat, in der SE einen einen grafischen Orgasmus beschert, wo im Idealfall noch ne Packung Taschentücher fällig wird (nicht aus dem Grund, warum sie bei den Jungs an den PC gehört^^).
Vielleicht möchte Yoshida ja auch mal auf meine Bedenken eingehen