Schweres Erdbeben erschüttert Japan

[undeadbliss]

...

Ich möchte keine Diskussion in diese Richtung losreißen, jedoch möchte ich erwähnen, dass ich viele Menschen in den USA kenne, von denen keiner auch nur an solche Dinge denken würde. Jede Verallgemeinerung halte ich für ungerechtfertigt. Wahrscheinlich wurden diese Links sogar selbst von Amerikanern gestellt, die diese Äußerungen widerlich finden um z.B. auf die Ignoranz vieler Menschen im eigenen Land hinzuweisen. So wie die Menschen, die solche Äußerungen von sich geben, sich von ihren einfachen Denkstrukturen beeinflussen lassen, so tun wir das genauso, wenn wir sagen, dass "die Amerikaner" alle so sind. Um einen Vergleich zu haben: Wenn man diese Äußerungen nun allen Amerikanern anhängt, ist das etwa so, als wenn man alle deutschen als National-Sozialisten bezeichnet.

Ich weiß, dass Stereotype und Vorurteile wichtig sind, da unser Gehirn in Schablonen denken muss, um die vielen Eindrücke filtern und verarbeiten zu können, jedoch gehen hier einige Kommentare was das angeht viel zu weit und sind teils sogar als völkerfeindlich anzusehen.

Ich denke nicht, dass unser Forum dies mittelfristig zulassen kann und bitte daher, solche Kommentare folgend zu unterlassen. Dies ist genauso unangebracht und engstirnig, wie die Kommentare über Pearl Harbour und zudem nicht Zweck dieses Threads.

[undeadbliss]

Ich versteh den Kommentar ja und wir haben auch definitiv ein Auge auf das Ganze, der wichtige Punkt bei diesen Beiträgen ist aber - mal weg von den verallgemeinernden Vorurteilen - dass es leider mittlerweile wirklich allzu vorstellbar ist, dass da einzelne oder Gruppen das wirklich für eine tolle Sachen halten. Ich würde selbst von mir sagen, dass ich versuche die Dinge kritisch zu sehen aber bei hier, weiss ich zB selbst noch nicht ob es sich nur um absurdesten, überzogenen Humor bzw Sarkasmus oder um verblendetsten Ernst handelt. Was da nur sehr tröstet ist, wieviel Ablehnung dergleichen wiederum im Internet finde, und wie du, PaDDoXian, ja auch feststelltest, auch unter Amerikanern.
Und ich wünschte ich könnte mir die Frage, wofür ich das zu halten habe, schlichtweg mit "absurder, sarkastischer Internetkonterkultur" eindeutig beantworten, aber egal wie sehr ich versuche das differenziert zu betrachten - ein entgeisterter, resignierender und pessimistischer Teil in mir sagt, dass es tatsächlich ernst sein könnte - und mir wäre es lieber der hätte keine Meinung dazu.

[DevilGun]

Schaut man sich weitere Videos dieser Person an, so kann man nur davon ausgehen, dass dies purer gehirngewaschener Ernst ist. Es freut mich natürlich, dass, wie du schon sagtest, viel Ablehnung gegen solche Aussagen existiert, jedoch sind auch einige, wie man so schön im Internet sagt, "Likes" vorhanden....

[thauglor]

Nein, mit Sarkasmus hat das leider nichts zu tun. Und ich glaub niemand wollte hier sagen, dass alle Amerikaner so sind, aber leider nunmal viel zu viele. Die ganze "Tea Party" Ecke allemal. Also die, die auch meinen Obama wäre "Kommunist" und so. Sie tun mir eher leid, als dass ich sie hasse, ihr Lebensstil schafft viele Probleme für sie.

Okay, zurück zum Thema.

[Taake]

Mir fehlen selten die Worte, aber hier ist es soweit ... ich habe schon oft gesehen und gehört, wie die verschiedensten Ideologien als der "Wille Gottes" ausgelegt wurden, aber das ist unfassbar.

[Redjac]

Ich weiss nicht, wie die junge Frau einerseits von Gottes Güte sprechen kann und sich gleichzeitig freut, dass in J 1000e von Menschen sterben und noch viele mehr an den Folgen leiden müssen. Da kann Gott eigentlich nicht so "awesome" und "amazing" und "good" sein. Besonders grausam, weil sie es einfach nicht schafft, ihr schadenfrohes Grinsen aus dem Gesicht zu wischen. *pimpslap*

Ich hege gerade das innere Bedürfnis, dieser Frau rechts und links ein paar zu schallern, dass ihr die verdammten Zähne nur so aus der Gusche fliegen... und zwar von morgens bis abends und von abends bis morgens und das solange bis sie erkennt, dass Gott den Schmerz im Unterkiefer bedauerlicherweise nicht abstellen kann, der sich unweigerlich nach kurzer Zeit einstellt. Hass, blanker Hass der da grad aufkeimt.

[Fredl]

Die fehlauslegung aller Religionen ist das Problem.




P.s.: Wenn alle immer nur an einen gütigen Gott glauben so möchte ich doch mal auf die ganzen Gesichten im Alten Testament hinweisen in denen Gott plagen über die Menschen sandte aus reiner Bosheit heraus.

Ich empfehle mal das Buch "The Mysterious Stranger" von Mark Twain zu lesen. Oder zumindest den Clip auf Youtube anzusehen.

...und der größte Judenhasser ist der Deutsche. Der Afrikaner bietet übrigens super Voraussetzungen um dir als Sklave zu dienen. Wenn man einem Asiaten im Auto begegnet, sollte man übrigens ausweichbereit sein.

SEIT WANN WERDEN HIER SOLCHE AUSSAGEN TOLERIERT!!!???

Dies ist das erste mal bei der CetraCon seit etwa 8 Jahren, dass ich wirklich ausser mir bin.

1. Dies ist nicht Thema des Threads.
2. Ich weiß es ist schwer, jedoch sollte man versuchen, diese Art des Schablonendenkens zumindest im öffentlichen Raum (hier das Internet) zu unterlassen.
3. Anteilig leben sicherlich vergleichbar viele Menschen in Deutschland, die ebenso wenig mitdenken können, wie diese Personengruppen, über die hier gerade gesprochen wird.

Ich bin kein USA-Fan oder ähnliches, ich würde genauso reagieren, wenn es um ein anderes Land ginge. Ich konnte mir aber etwas interkulturelle Kompetenz während meines Studiums aneignen, daher weiß ich auch, dass es aus psychologischer Sicht für die meisten Menschen schwer ist, das stereotypisieren und bevorurteilen zu unterlassen, aber das geht hier wirklich zu weit.

Tatsache ist, dass diese Denkweise in Amerika durch Individuen bzw. Subkulturen vereinzelt auftritt. In diesem Fall ist Amerika besonders durch die einstigen Spannungen mit Japan betroffen. Wenn wir sowas mit Japan erlebt hätten, würde sich wahrscheinlich auch gleich die ganze rechtsextreme Szene gegen Japan auftuen und solche Äußerungen von sich geben. Dann würden Foren anderer Länder genauso von uns reden, wie wir es jetzt über Amerika tuen, dabei wäre dies doch nur eine Subkultur Deutschlands, nämlich die Rechtsextremisten und längst nicht die Ansicht der Mehrheit der Deutschen.

Hinzu kommt, dass Deutschland gerade eines der Länder ist, die der amerikanischen Kultur am nächsten kommen. Unsere Demokratie ist aus der amerikanischen erwachsen. Unser Konsumverhalten ist sehr ähnlich, so sind wir eines der wenigen Länder, die zum Teil direkt amerikanische (übersetzte) Werbespots zu sehen bekommen, weil unsere Kultur diese gerne aufnimmt. Wir lachen über den amerikanischen Humor, wir schauen amerikanische Filme, wir essen amerikanisches Essen, wir nutzen amerikanische Begriffe und die Liste ist noch längst nicht zuende. Natürlich gibt es trotzdem noch unterschiede, jedoch sind diese - verglichen mit anderen Kulturen - wesentlich geringer, als viele von euch sich vorstellen können. Man darf nicht immer gleich in "besser oder schlechter" denken.

Die Psychologie des Menschen ist grundsätzlich so ausgelegt, dass alles Fremde als schlechter angesehen wird, solange es einem im eigenen Umfeld einigermaßen gut geht. Es konnte festgestellt werden, dass mit steigendem Bildungsgrad auch das Fremde eher akzeptiert und in die eigenen Denkmuster reflektiert eingebaut wird. Wenn es an Verständnis und interkulturellem Hintergrundwissen mangelt, kommen Äußerungen zu stande, wie man sie in den Kommentaren der hier aufgeführten Amerikaner zu hören bekommt. Ein anderes Beispiel sind die Kommentare, die hier von einigen aufgeführt werden. Psychologisch Betrachtet ist also die Äußerung über Pearl Harbour und die Äußerung, dass Amerikaner "Arschlöcher" sind, gleichzustellen.

Wenn diese Art von Kommentaren in diesem Forum geduldet werden, würde das im analogen Umkehrschluss bedeuten (jetzt kommt die juristische Komponente meines Studiums durch), dass ich eventuelle in schablonen denkende User, die eventuelle in schablonen denkende Individuen als "Arschlöcher" bezeichnen, ebenfalls "Arschloch" nennen darf. Dies liegt mir allerdings fern, sodass - falls sich meine Befürchtung einer Toleranz solcher Äußerungen tatsächlich bestätigt - ich mich gezwungen fühle, mich aus diesem Forum zurückzuziehen.

EDIT:


Wie ich jetzt feststellen darf, scheint dies hier zum Glück nicht toleriert zu werden, da der mich zu dieser Nachricht veranlasste Kommentar nicht mehr besteht.

OK vielleicht ist war die Aussage etwas hart, aber letztendlich stimmt es.
Ich liebe die USA, der Lebenstil und das Land faziniert mich.

ABER: Wie kann es sein, das eine ganze Nation so viel unheil anrichtet?
Wegen Pearl Harbor, hat sich doch der Ammie EXTREM gerächt. (Hiroshima, Nagasaki)
Der Vietnam Krieg den die USA verloren hat, (obwohl sie es nicht zu geben) oder zb das die USA bis Heute über 1039 Atombomben getestet haben, oder der Golfkrieg.
Die USA schreckt auch nicht davor zurück ihre eigenen Lands zu töten. (9/11)
Und es war die CIA die an 9/11 schuld hatte, nur um einen Grund zu suchen in einen Land Krieg anzufangen. Oder Kennedy, er wollte was verändern in diesen Land und wurde abgeknallt.

Obama das beste was den USA passieren konnte wird als Kommunist bezeichnet!!!!!!
Uns wird erzählt die Ozonschicht, wurde durch das CO2 Kaputt gemacht.
Aber das ist schwachsinn. Es war nicht das CO2, sondern die ganzen Atombomben Test.
Die die USA gemacht haben. Das gefangen Lager Guantanamo, wo Kriegsgefange aufs übelste gefoltert wurden. Alles Leid auf dieser Welt, ja der Mensch ist schuld.
ABER insbesondere der Amerikaner.

Und wenn das nicht das größte A.... auf Erden sein soll weiß ich auch nicht weiter.

@ Noctis-Versus XIII

Ich denke auch viel über die von dir Angesprochenen Verschwörungstheorien nach und vieles würde auch Sinn machen, als belegt kannst du diese hier aber nicht darstellen, weil dem einfach nicht so ist. Doch selbst wenn die von dir angesprochenen Geschehnisse tatsächlich staatlich organisiert wurden, bedeutet dies, dass das Volk darüber anscheinend weniger Macht hat, als sie selbst denken, denn dann müsste es etwas geben, was über dem Präsidenten steht und die Fäden zieht. Und dann ist dies jedoch nicht die amerikanische Kultur oder die Menschen, sondern etwas, was viele Amerikaner befürchten und kritisieren. Zudem halten auch nicht alle Amerikaner ihren Präsidenten für einen Kommunisten, das sind sogar eher die wenigeren, diese Thematik wird hierzulande in den Medien einfach sehr gepusht. So habe ich zum Beispiel während eines Aufenthaltes in Michigan im letzten Jahr viele Studierende in ihrer Uni für die staatliche Health Care demonstrieren gesehen, jedoch niemanden dagegen. Das hängt oft auch mit dem Bildungsniveau zusammen: Je gebildeter und aufgeklärter die Menschen dort, umso weniger konservativ sind sie.

Selbst wenn also die Regierung (oder wie auch immer man das eventuell nennen kann) diese von dir genannten Vorfälle inszeniert hat, dann hat das nicht viel mit den Menschen selbst zu tun, die in der Regel auch eher versuchen, die Wahrheit herauszufinden als alles andere. Insbesondere bezüglich der Vergangenheit kann der allergrößte Teil der Bevölkerung nichts dafür und zeigt trotzdem Reue, ganz ähnlich wie es mit der deutschen Vergangenheit aussieht. Wenn man der heutigen Bevölkerung Hiroshima und Nagasaki immer noch nachhält, so müsste man auch noch uns heutzutage den Holocaust nachhalten. Wichtig ist zwar, dass wir diesen nicht vergessen und wissen, wie schrecklich diese Taten waren und die meisten Menschen zeigen hierzulande auch immer noch Reue, Schuld daran tragen wir aber nicht. Die Deutschen sind nicht schlecht, weil ihre Vergangenheit schlecht ist. Ebenso kann den Amerikanern ihre Vergangenheit nicht ewig angelastet werden - insbesondere nicht dem Volk selbst, wenn diese nichts dafür können.

Wenn du deine Kommentare nun gegen die themenbezogenen Aussagen über Pearl Harbor richtest, so ist dies ok, jedoch gleich ein ganzes Volk für etwas zu verurteilen, wofür einzelne verantwortlich sind, ist hier definitiv fehl am Platze und hat keinen Threadbezug.

Ungern würde ich an dieser Stelle weiter hierüber diskutieren, da dies hier einfach nicht reingehört.

[Redjac]

[Maggot]

Ich denke wir können hier grundsätzlich keine vorsätzliche Verallgemeinerung unterstellen, aber leider ist es in unserer Medienkultur ja so, dass wir Deutschen immer gleich mit dem größtmöglichen Finger auf die eigenen Leute zeigen, sobald mal etwas nicht haargenau ausformuliert wurde und mit 54 Nebensätzen gegen jedewede alterntive Auslegung argumentiert wird. Ich denke es ist nicht nötig, in jedem einzelenen Post stets und ständig darauf hinzuweisen, dass wir nicht alle über einen Kamm scheren, sondern etwas differenzieren. Dies geschieht dann je nach Erfahrungs- und wissensstand der jeweiligen Person. Soviel Kompetenz unterstelle ich hier mal, statt diese in Frage zu stellen.

Schade, dass die eigentlich fruchtbare Diskussion und der Informationsaustausch durch solche Dinge in den Hintergrund rücken. Aber so sind wir halt, kaum eine allgemeine Formulierung gefunden, wird auch schon der große Finger in Anschlag gebracht.

@Paddoxian: Natürlich gibt es in den USA Individuen und auch Cluster ethnischer Gruppen, welche für sich und unter sich ihre eigenen Denkweisen und Ansichten haben. Man kann dies über jede Ebene gesellschaftlicher Kollektive von der Gesellschaft des ganzen Staates bis hinunter zum Indivuduum aufsplitten. Selbst eine Straßen-Gang muss sich den Ruf gefallen lassen "so und so zu denken und so und so drauf zu sein", wobei uns allen klar sein dürfte, dass es einzelne Mitglieder dieser Gang geben kann, welche durchaus unterschiedliche Ansichten zu einzelnen Themen haben. Fakt ist aber, dass dies für außenstehende Personen kaum von Interesse ist, sondern es zählt, wie sich das Kollektiv nach außen gibt, spürbar nach außen gibt.
Für Grundsatzdiskussionen möchte ich diesen Thread nicht missbrauchen, aber lass dir bitte gesagt sein, dass, auch wenn ich in vielen Punkten mit dir übereinstimme und vieles korrekt ist, niemand hier sich mit seinem begrenzten Wissens- und Erfahrungsschatz diesbezüglich ein wirklich wertendes Urteil über die Behauptungen oder Aussagen anderer bilden sollte. Dazu müsste man mal ein paar Monate in Texas, Washington, Californien usw. verbracht und aktiv am gesellschaftlichen Leben partizipiert haben, um auch nur ANNÄHERND haltbare Aussagen treffen zu können. Ich weiß, im Studium lernt man sehr viel, ich weiß ein Auslandsaufenthalt reichert den eigenen Erfahrungsschatz ungemein an, aber dennoch - Contenance.
Was der Mensch nicht in seiner ganzen Komplexität versteht, das verallgemeinert er bis auf für ihn verständliches Maß. Das musst du, genau wie jeder andere hier, zwangsläufig tun. Das es keiner hier bis zur absolut stereoypen Verallgemeinerung bringt, ist wohl selbstverständlich.
Was die Heuristiken angeht, klar, da stimm ich dir völlig zu, aber das ist ja elementare Psychologie, da kann man sich ja gar nicht drüber streiten.
Urteile bitte nicht so harsch über deine Forenkollegen. Is doch schade drum, oder?

Vor allem urteilen wir ja alle nur über das, was uns die Medien zuwerfen, ob das den Tatsachen entspricht oder nicht muss sowieso jeder selbst abwägen. Dazu sag ich dann aber wieder: jedem seine Meinung, man kann dann höflich drauf hinweisen, dass man eine andere hat.

Ach ja, das ist keine rethorische, sondern eine ernst gemeinte Frage: ich habe folgenden Absatz aus deinem Post nach kurzem Überfliegen des Threads nicht gefunden, oder bin ich blind? Bitte um Aufklärung/Hinweis:

...und der größte Judenhasser ist der Deutsche. Der Afrikaner bietet übrigens super Voraussetzungen um dir als Sklave zu dienen. Wenn man einem Asiaten im Auto begegnet, sollte man übrigens ausweichbereit sein.

Wer hat denn das hier geschrieben?

[undeadbliss]

Allgemeine Ansage meinerseits:
Achtet einfach in Zukunft darauf, euch bei solchen schwierigeren Themen korrekt und unmissverständlich auszudrücken, auch wenn dies längere Sätze bedeutet. Ist mir tausendmal lieber als Dutzende Entschuldigungen, denn Gäste etc. die euch nicht kennen, wissen eben nicht wie ihr was meint wenn ihr anfangt euch schwammig auszudrücken oder euer Urteil nicht gegen Verallgemeinerung abgrenzt.
Beiträge wirken auch allgemein ernstzunehmender wenn sie auch überlegter und weniger umgangssprachlich formuliert sind.
Ihr könnt das natürlich nach wie vor halten wie ihr wollt, aber ich wollte das lediglich mal als Denkanstoß eingeworfen haben.

@ Maggot

Mein Kommentar ("A...") bezog sich hauptsächlich auf einen anderen Kommentar, welcher hier bereits gelöscht wurde, daher nicht mehr nachvollziehbar für dich ist. Meinerseits ist deine Entschuldigung angenommen - schön dass Einsicht herrscht.


@ Kefka

Wir sind einer Meinung. Aufklärung zu meiner Äußerung: Dies sollte die direkte schlüssige Fortführung des Kommentars vor mir darstellen, um ein Gleichnis der darin enthaltenen Aussage aufzustellen. Da dieser Kommentar jedoch kurz darauf gelöscht wurde, steht dies nun alleine dort und wirkt natürlich etwas seltsam. Selbstverständlich ging es hier lediglich um ein sakastisches Gleichnis, einfach um die Ausmaße solcher Aussagen darzustellen, was sich ursprünglich auch aus dem Kontext ergeben hatte. Die Äußerung zum Ende hin ("A...") bezog sich ebenso auf den Kommentar davor und war auch als analoges Gleichnis beabsicht. Dies ist das erste Mal, dass ich mich so geäußert habe und in diesem Fall hielt ich es für angemessen, da die pure informative Aussage des vorangegangenen Kommentars schlichtweg völkerfeindlich war (weshalb dieser Kommentar wohl auch nicht mehr besteht.) Ansonsten hätte ich mich nicht mehr zu diesem Thema geäußert.

[Maggot]

@ PaDDoXian: Ok, diesen Kommentar habe ich nicht gelesen, deswegen konnte ich es wirklich nicht nachvollziehen...Vielen Dank für die Aufklärung.

Dürfte ich fragen, um was es sich bei dem von undeadbliss gepostetem Video handelte? Ich kann es leider nicht ansehen, da es nicht mehr verfügbar ist...