Also - dieser Thread ist dazu da um Rezensionen und Kommentare zu Terry Pratchetts Discworld-Romanen abzugeben (natürlich sind auch "nicht-Discworld"-Werke willkommen) und da möchte ich in diesem Sinne mal den Anfang machen:
Wintersmith - Der Winterschmied:
Tiffany Aching (dt. Tiffany Weh), Hexe in Ausbildung fällt ihrer Liebe zum Tanzen zum Opfer und tanzt so mehr oder weniger gewollt beim Dunklen Moriskentanz mit. Das klingt alles garnicht so schlimm, aber als der Winterschmied, die mythische Gestalt die dafür zuständig ist den Winter zu machen, sich aufgrund des Tanzes prompt in sie verliebt gerät in Tiffanys kleiner Welt so einiges aus den Fugen. Plötzlich sind alle Schneeflocken wie ein Abbild von ihr geformt (normalerweise gleicht keine der anderen) und allgemein scheint der Winterschmied sehr bestrebt darin zu sein, ihr auf seine "frostige" Art seine Zuneigung zu bekunden. Als Tiffanys Mentorin Miss Treason (dt. Frau Verrat) das zeitliche segnete, scheint Tiffany alleine dazustehen in ihrem Bestreben den Winterschmied in seine Schranken zu weisen - aber da sind natürlich noch die kleinen, blauen, kilttragenden, tättowierten, tanzenden, sich vor nichts mehr als ihren Frauen fürchtenden, saufenden Kobolden die Tiffany als die Hexe ihres Volkes betrachten und ihre Probleme auch zu ihren eigenen machen.
Was mich angeht - dieser Roman ist einfach nur fesseln. Wer von euch schon einmal einige Werke von Pratchett gelesen hat wird sagen "aber das sind sie doch alle?" - ja, sind sie - aber dieses Buch, das eigentlich eher ein Märchen als einen Roman darstellt, fesselt einen mit Pratchetts typischem Humor, den skurrilsten und lustigsten Hexen von denen ich je gelesen habe und einem Haufen versoffener Kobolde deren Charakterzüge einem gelegentlich nur zu bekannt vorkommen und zudem wird dem Winter eine ganz besondere mystische Note verliehen - ich zumindest kann es kaum erwarten mich abends zurückzulehnen, wenn es denn endlich in ein paar Monaten hoffentlich schneit, mir eine Tasse Tee bereitzustellen um dann mit der sympatischsten 13-jährigen Hexe-in-Ausbildung der Scheibenwelt in eben diese abzutauchen =)
Wintersmith - Der Winterschmied:
Tiffany Aching (dt. Tiffany Weh), Hexe in Ausbildung fällt ihrer Liebe zum Tanzen zum Opfer und tanzt so mehr oder weniger gewollt beim Dunklen Moriskentanz mit. Das klingt alles garnicht so schlimm, aber als der Winterschmied, die mythische Gestalt die dafür zuständig ist den Winter zu machen, sich aufgrund des Tanzes prompt in sie verliebt gerät in Tiffanys kleiner Welt so einiges aus den Fugen. Plötzlich sind alle Schneeflocken wie ein Abbild von ihr geformt (normalerweise gleicht keine der anderen) und allgemein scheint der Winterschmied sehr bestrebt darin zu sein, ihr auf seine "frostige" Art seine Zuneigung zu bekunden. Als Tiffanys Mentorin Miss Treason (dt. Frau Verrat) das zeitliche segnete, scheint Tiffany alleine dazustehen in ihrem Bestreben den Winterschmied in seine Schranken zu weisen - aber da sind natürlich noch die kleinen, blauen, kilttragenden, tättowierten, tanzenden, sich vor nichts mehr als ihren Frauen fürchtenden, saufenden Kobolden die Tiffany als die Hexe ihres Volkes betrachten und ihre Probleme auch zu ihren eigenen machen.
Was mich angeht - dieser Roman ist einfach nur fesseln. Wer von euch schon einmal einige Werke von Pratchett gelesen hat wird sagen "aber das sind sie doch alle?" - ja, sind sie - aber dieses Buch, das eigentlich eher ein Märchen als einen Roman darstellt, fesselt einen mit Pratchetts typischem Humor, den skurrilsten und lustigsten Hexen von denen ich je gelesen habe und einem Haufen versoffener Kobolde deren Charakterzüge einem gelegentlich nur zu bekannt vorkommen und zudem wird dem Winter eine ganz besondere mystische Note verliehen - ich zumindest kann es kaum erwarten mich abends zurückzulehnen, wenn es denn endlich in ein paar Monaten hoffentlich schneit, mir eine Tasse Tee bereitzustellen um dann mit der sympatischsten 13-jährigen Hexe-in-Ausbildung der Scheibenwelt in eben diese abzutauchen =)