Limit-Breaker
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- Registriert: 13.10.2014, 20:14
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Mental wesentlich angenehmere Medien aus dem Land der aufgehenden Sonne und der legendären Krieger - die Japan Times
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Da ich mir beim Lesen der westlichen Medien fast immer 'n bisschen mental verarscht vorkomme, das Gefühl habe, dass man mit meinem Verstand und meinen Emotionen spielt und nicht selten eine gewisse Stimmigkeit zu meinem eigenen Lebensgefühl vermisse, lese ich gerne auch mal Artikel von Zeitungen aus anderen Ländern - z.B. aus Japan.
Die Japan Times hat da echt viele gute Artikel, die in mir öfters mal diese vermisste Stimmigkeit erzeugen.
So auch in diesem Artikel hier:
http://www.japantimes.co.jp/news/2015/0 ... je2tStc71B
Hier wird Deutschland sogar mal gewürdigt, dass es als eines der wenigen Länder soviele Flüchtlinge aufnimmt und dass viele Deutsche auch Menschen in Not willkommen heißen.
Die westlichen privatisierten Medien in unserem Land legen den Fokus eher auf Hass, Angst und ein latentes Szenario der Bedrohung durch Flüchtlinge oder aber durch die einfachen Bürger - irgendwie fast alles auf Konfrontation angelegt.
Diese westlichen Medien sind fast nur darauf aus, richtig Stimmung zu machen, die einfachen Menschen noch gegeneinander aufzuhetzen, damit diese schließlich wieder Lager mit verhärteten Fronten bilden, die dann am Ende wieder richtig Krieg gegeneinander führen werden - und woran letztlich wieder nur diese verschissenen Bankenkartelle, skrupellosen Aktionäre und Profit-over-Life-Konzerne verdienen werden, die für die Welt noch nie etwas Gutes bedeutet haben und diese als die eigentlichen Verursacher der stärker werdenden Armut der Masse wieder einmal ungeschoren davonkommen.
Die Japan Times ist übrigens eine japanische Tageszeitung, die schon vor den Weltkriegen (ab 1897) existiert hat und trotz der flächendeckenden Privatisierung Japans durch die amerikanischen Besatzer nach dem 2. Weltkrieg so ziemlich gegen den westlichen Raubtier- und Privatisierungskapitalismus, aber auch gegen diese pseudonationalen Strömungen des rechten Sektors im eigenen Land - z.B. unter Premierminister Shinzo Abe - gerichtet ist.
Shinzo Abe beispielsweise ist so 'n konservativer, offensichtlich verlogener Anzugaffe aus dem rechten Sektor, der aus Japan seiner Ansicht nach wieder eine wirtschaftlich-militärische Großmacht machen will, aber seltsamerweise im selben Zug mit westlichen Organisationen, Banken und Konzernen gemeinsame Sache macht.
So 'n typischer Politiker-Vogel eben - Patriotismus vorbeten, aber Opportunismus in vollen Zügen leben.
Von echter Kämpferehre, dem Kodex des Bushido oder den Pfaden und Lehren der japanischen Kriegerlegenden hat dieser Typ nicht den Hauch einer Ahnung.
Wenn der sein Land wirklich lieben würde, hätte er die Atomkraft in Japan (diese ist übrigens quasi durchweg von amerikanischen/westlichen Investoren privatisiert) nach dem letzten großen Reaktor-"Unglück" mal Schritt für Schritt zurückgefahren (statt wieder gefördert) bis gänzlich abgeschafft und gemeinsam mit der Bevölkerung eine flächendeckende alternative, nachhaltige Energieversorgung auf die Beine gestellt.
Sowas passt aber leider nicht in den Karriereverlauf und dient nicht zum Aufstieg in der Machtpyramide, wenn man im Zeitalter der Banken und Konzerne auf der Gehaltsliste von eben diesen steht.
Generell würde ich gar keinem Menschen irgendeine absolute Machtposition zugestehen, die über dir steht und blind über dein Leben verfügen kann.
Das würde in direkter Konfrontation mit der eigenen Suche nach den höchsten Wahrheiten stehen und dem Krieger in dir den Stolz sowie die Freiheit nehmen - Dinge, die sich ein echter Krieger nie nehmen lassen würde, von keinem.
Wenn Menschen wirklich etwas aus freien Zügen zusammen bewegen wollen, dann geschieht das meist innerhalb echt flacher Hierarchien mit gemeinsamen Werten/Ideen/Idealen, konstruktivem, gemeinschaftlichen wie selbstlosen Handeln, mit echter Freude an der Umsetzung des Vorhabens und mit der Idee des gleichsamen Gewinns für alle - und eben nicht auf der Basis von Zwängen, negativer Motivation (primär Sanktionen/Strafen) und purem Eigennutz (bzw. Vergrößerung der eigenen Machtposition gegenüber anderen - die typisch westlichen "Werte" halt).
Ich glaube, ich werde jetzt öfters mal Artikel der Japan Times lesen - konnte dort bisher noch keine Artikel weiter finden, die mich jetzt vor den Kopf gestoßen hätten, in mir nennenswerte Unstimmigkeiten vervorrufen konnten oder die Sprache großer Lobbies und multinationaler Profit-over-Life-Konzerne angedeutet haben.
Hier geht's zur Hauptseite der Japan Times mit aktuellen Meldungen/Beiträgen. Wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte dort ruhig öfters mal hineinschauen, wenn er/sie sich neben eigenen Erfahrungen und Gedanken noch ein etwas runderes/größeres Bild um aktuell-politische Themen machen möchte:
>>> http://www.japantimes.co.jp/
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Da ich mir beim Lesen der westlichen Medien fast immer 'n bisschen mental verarscht vorkomme, das Gefühl habe, dass man mit meinem Verstand und meinen Emotionen spielt und nicht selten eine gewisse Stimmigkeit zu meinem eigenen Lebensgefühl vermisse, lese ich gerne auch mal Artikel von Zeitungen aus anderen Ländern - z.B. aus Japan.
Die Japan Times hat da echt viele gute Artikel, die in mir öfters mal diese vermisste Stimmigkeit erzeugen.
So auch in diesem Artikel hier:
http://www.japantimes.co.jp/news/2015/0 ... je2tStc71B
Hier wird Deutschland sogar mal gewürdigt, dass es als eines der wenigen Länder soviele Flüchtlinge aufnimmt und dass viele Deutsche auch Menschen in Not willkommen heißen.
Die westlichen privatisierten Medien in unserem Land legen den Fokus eher auf Hass, Angst und ein latentes Szenario der Bedrohung durch Flüchtlinge oder aber durch die einfachen Bürger - irgendwie fast alles auf Konfrontation angelegt.
Diese westlichen Medien sind fast nur darauf aus, richtig Stimmung zu machen, die einfachen Menschen noch gegeneinander aufzuhetzen, damit diese schließlich wieder Lager mit verhärteten Fronten bilden, die dann am Ende wieder richtig Krieg gegeneinander führen werden - und woran letztlich wieder nur diese verschissenen Bankenkartelle, skrupellosen Aktionäre und Profit-over-Life-Konzerne verdienen werden, die für die Welt noch nie etwas Gutes bedeutet haben und diese als die eigentlichen Verursacher der stärker werdenden Armut der Masse wieder einmal ungeschoren davonkommen.
Die Japan Times ist übrigens eine japanische Tageszeitung, die schon vor den Weltkriegen (ab 1897) existiert hat und trotz der flächendeckenden Privatisierung Japans durch die amerikanischen Besatzer nach dem 2. Weltkrieg so ziemlich gegen den westlichen Raubtier- und Privatisierungskapitalismus, aber auch gegen diese pseudonationalen Strömungen des rechten Sektors im eigenen Land - z.B. unter Premierminister Shinzo Abe - gerichtet ist.
Shinzo Abe beispielsweise ist so 'n konservativer, offensichtlich verlogener Anzugaffe aus dem rechten Sektor, der aus Japan seiner Ansicht nach wieder eine wirtschaftlich-militärische Großmacht machen will, aber seltsamerweise im selben Zug mit westlichen Organisationen, Banken und Konzernen gemeinsame Sache macht.
So 'n typischer Politiker-Vogel eben - Patriotismus vorbeten, aber Opportunismus in vollen Zügen leben.
Von echter Kämpferehre, dem Kodex des Bushido oder den Pfaden und Lehren der japanischen Kriegerlegenden hat dieser Typ nicht den Hauch einer Ahnung.
Wenn der sein Land wirklich lieben würde, hätte er die Atomkraft in Japan (diese ist übrigens quasi durchweg von amerikanischen/westlichen Investoren privatisiert) nach dem letzten großen Reaktor-"Unglück" mal Schritt für Schritt zurückgefahren (statt wieder gefördert) bis gänzlich abgeschafft und gemeinsam mit der Bevölkerung eine flächendeckende alternative, nachhaltige Energieversorgung auf die Beine gestellt.
Sowas passt aber leider nicht in den Karriereverlauf und dient nicht zum Aufstieg in der Machtpyramide, wenn man im Zeitalter der Banken und Konzerne auf der Gehaltsliste von eben diesen steht.
Generell würde ich gar keinem Menschen irgendeine absolute Machtposition zugestehen, die über dir steht und blind über dein Leben verfügen kann.
Das würde in direkter Konfrontation mit der eigenen Suche nach den höchsten Wahrheiten stehen und dem Krieger in dir den Stolz sowie die Freiheit nehmen - Dinge, die sich ein echter Krieger nie nehmen lassen würde, von keinem.
Wenn Menschen wirklich etwas aus freien Zügen zusammen bewegen wollen, dann geschieht das meist innerhalb echt flacher Hierarchien mit gemeinsamen Werten/Ideen/Idealen, konstruktivem, gemeinschaftlichen wie selbstlosen Handeln, mit echter Freude an der Umsetzung des Vorhabens und mit der Idee des gleichsamen Gewinns für alle - und eben nicht auf der Basis von Zwängen, negativer Motivation (primär Sanktionen/Strafen) und purem Eigennutz (bzw. Vergrößerung der eigenen Machtposition gegenüber anderen - die typisch westlichen "Werte" halt).
Ich glaube, ich werde jetzt öfters mal Artikel der Japan Times lesen - konnte dort bisher noch keine Artikel weiter finden, die mich jetzt vor den Kopf gestoßen hätten, in mir nennenswerte Unstimmigkeiten vervorrufen konnten oder die Sprache großer Lobbies und multinationaler Profit-over-Life-Konzerne angedeutet haben.
Hier geht's zur Hauptseite der Japan Times mit aktuellen Meldungen/Beiträgen. Wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte dort ruhig öfters mal hineinschauen, wenn er/sie sich neben eigenen Erfahrungen und Gedanken noch ein etwas runderes/größeres Bild um aktuell-politische Themen machen möchte:
>>> http://www.japantimes.co.jp/
Meine letzten beiden Chefs - kurz bevor ich den Drachen rief, um sie zu feuern...