Limit-Breaker
- Beiträge: 167
- Registriert: 13.10.2014, 20:14
- Geschlecht: männlich
Ich habe die Tage an meiner ersten kleineren Komposition gearbeitet. eine frühe Version meines ersten, von Grund auf selbst komponierten Soundtracks quasi, der mehrere Spuren umfasst.
Ursprünglich sollte es eigentlich nur 'ne kleine Übung für mich werden, um Noten für Akkorde zu schreiben und um herauszufinden, welche Akkorde harmonisch klingen bzw. welche Akkordfolgen gut zusammenpassen.
Doch als an 'nem Wochenende gerade 'n früherer Kollege aus der Ausbildung vorbeikam und ich ihm mal gezeigt habe, wie man Noten schreibt und mit einer Digital Audio Workstation ganze Soundtracks kreiert, habe ich zu den bereits fertiggestellten Akkordnoten spontan noch ein paar Noten für Leitmelodien geschrieben, die mir auf Anhieb echt gut gefielen.
Hab den Track dann anschließend noch ein wenig erweitert, das Sound Design klanglich verbessert und es mittels Volume-, Panorama-, und High-Bandpass-Filter-Automationen im Stereopanorama noch wesentlich lebendiger gestaltet.
Natürlich war ich auch voll scharf drauf, mal auszutesten, wie sich meine neuen Synthesizer von Titan 2 in einem richtigen Soundtrack anhören würden - und ich war schon ein wenig begeistert.
Da Titan 2 auch den kompletten Content von Titan 1 enthält, mit satten 12500 einzigartigen Synthesizer-Presets von 266 mehr oder weniger bekannten Hardware-Synthesizern aus den 70ern, 80ern, 90ern sowie den modernen digitalen Zeiten auftrumpft, habe ich damit wohl einen ziemlich klanggewaltigen Teil der jüngsten musikalischen Geschichte in Form einer wahnsinnig umfangreichen, kreativen Software erworben, die mir bei meinen künftigen Soundtracks und Videogame-Remixes mit Sicherheit noch gewaltig von Nutzen sein wird.
Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal dazu gekommen bin, in alle Synthesizer intensiv reinzuhören (hab' nach insgesamt knapp 10 Stunden vielleicht gerade mal etwas über 2000 von über 12500 Synthesizer-Presets angehört), habe ich in diesem Track zumindest schon mal ein paar Synthesizer aus Titan 1 genutzt.
Hier kann man zum Beispiel mal ein paar der atmosphärischen Digital Voice Pads sowie der ziemlich realistischen Steel Drums aus Titan 1 hören (war echt schwer beeindruckt, dass die als elektronische Synthesizer nahezu wie echte akustische Steel Drums klingen - etwas, wonach ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit gesucht habe).
Die Keltische Harfe, die man gegen Ende des kurzen Tracks hört, stammt allerdings noch aus dem Equipment meiner professionellen DAW Samplitude Pro X3 Suite (und Vorgängerversionen), in welche ich Titan 2 bereits implementiert habe.
Hier ist das Ergebnis der frühen Version des Soundtracks, der in Zukunft garantiert noch wesentlich länger und komplexer wird.
Neuste Version >>> 1.0
----------------------------------------------------
>>> https://www.youtube.com/watch?v=4a5AIx3LiUc
>>> https://clyp.it/pct2dsny
----------------------------------------------------
Ursprünglich sollte es eigentlich nur 'ne kleine Übung für mich werden, um Noten für Akkorde zu schreiben und um herauszufinden, welche Akkorde harmonisch klingen bzw. welche Akkordfolgen gut zusammenpassen.
Doch als an 'nem Wochenende gerade 'n früherer Kollege aus der Ausbildung vorbeikam und ich ihm mal gezeigt habe, wie man Noten schreibt und mit einer Digital Audio Workstation ganze Soundtracks kreiert, habe ich zu den bereits fertiggestellten Akkordnoten spontan noch ein paar Noten für Leitmelodien geschrieben, die mir auf Anhieb echt gut gefielen.
Hab den Track dann anschließend noch ein wenig erweitert, das Sound Design klanglich verbessert und es mittels Volume-, Panorama-, und High-Bandpass-Filter-Automationen im Stereopanorama noch wesentlich lebendiger gestaltet.
Natürlich war ich auch voll scharf drauf, mal auszutesten, wie sich meine neuen Synthesizer von Titan 2 in einem richtigen Soundtrack anhören würden - und ich war schon ein wenig begeistert.
Da Titan 2 auch den kompletten Content von Titan 1 enthält, mit satten 12500 einzigartigen Synthesizer-Presets von 266 mehr oder weniger bekannten Hardware-Synthesizern aus den 70ern, 80ern, 90ern sowie den modernen digitalen Zeiten auftrumpft, habe ich damit wohl einen ziemlich klanggewaltigen Teil der jüngsten musikalischen Geschichte in Form einer wahnsinnig umfangreichen, kreativen Software erworben, die mir bei meinen künftigen Soundtracks und Videogame-Remixes mit Sicherheit noch gewaltig von Nutzen sein wird.
Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal dazu gekommen bin, in alle Synthesizer intensiv reinzuhören (hab' nach insgesamt knapp 10 Stunden vielleicht gerade mal etwas über 2000 von über 12500 Synthesizer-Presets angehört), habe ich in diesem Track zumindest schon mal ein paar Synthesizer aus Titan 1 genutzt.
Hier kann man zum Beispiel mal ein paar der atmosphärischen Digital Voice Pads sowie der ziemlich realistischen Steel Drums aus Titan 1 hören (war echt schwer beeindruckt, dass die als elektronische Synthesizer nahezu wie echte akustische Steel Drums klingen - etwas, wonach ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit gesucht habe).
Die Keltische Harfe, die man gegen Ende des kurzen Tracks hört, stammt allerdings noch aus dem Equipment meiner professionellen DAW Samplitude Pro X3 Suite (und Vorgängerversionen), in welche ich Titan 2 bereits implementiert habe.
Hier ist das Ergebnis der frühen Version des Soundtracks, der in Zukunft garantiert noch wesentlich länger und komplexer wird.
Neuste Version >>> 1.0
----------------------------------------------------
>>> https://www.youtube.com/watch?v=4a5AIx3LiUc
>>> https://clyp.it/pct2dsny
----------------------------------------------------
Zuletzt als neu markiert von Master Mi am 26.01.2018, 17:41.
Meine letzten beiden Chefs - kurz bevor ich den Drachen rief, um sie zu feuern...