10.06.2019, 10:12
High-End-Kopfhörerverstärker zum detailgetreuen Komponieren, akkuraten Abmischen und Mastern (oder einfach nur zum Genießen von Musik, allen anderen Audio-Programmen, Filmen und Co.) über hochohmige Studiokopfhörer und zum optimalen Betreiben der Beyerdynamic-DT-880-Pro-Studiokopfhörer über PC-Systeme
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In ruhigen Abendstunden einfach mal ungestört (und andere Menschen dabei ebenso nicht störend!) an 'ner Komposition sitzen oder mal 'n Film in bester Audio-Qualität anschauen und vom übertragenen Raumklang der Studio-Kopfhörer auf die Ohren bzw. das menschliche Gehirn regelrecht in den Track oder Film hineingesaugt zu werden - möglichst noch, ohne dabei den Klang einzufärben bzw. zu verfremden - das hat schon was.
Und das geht mit dem High-End-Kopfhörerverstärker G109-P von der in Konstanz ansässigen Firma Lake People und dem passenden Studiokopfhörer schon echt gut.
https://www.thomann.de/de/lake_people_g ... oneamp.htm
Laut Mitarbeiter des Unternehmens ist dieser Kopfhörerverstärker nochmal 'ne klangliche Steigerung (noch hochauflösender) als die Modelle darunter.
Und die P-Variante des G109 hat gegenüber der S-Variante sogar 'noch ein spezielles Schutzrelais, das beim Einschalten verhindert, dass die angeschlossenen Kopfhörer auf einen Schlag zuviel Saft bekommen und dadurch eventuell Schäden am Kopfhörer verursacht werden können.
Zwar hat mir ein Mitarbeiter von Lake People versichert, dass auch die anderen Modelle in der darunterliegenden Preisklasse keine Schäden bei steckengelassenen Kopfhörern verursachen dürften - aber ich wollte unbedingt auf Nummer sicher gehen und mir fernab der Tatsache, dass ich meine Studiokopfhörer stets angesteckt lasse, darüber hinaus noch das kleine bisschen Extra-Klangqualität sichern.
Gleich mal 'n halben Tausender für so 'n Kopfhörer-Verstärker rauszuhauen, finde ich zwar schon 'n bisschen heftig - aber wenn das Teil, so stabil wie 's aussieht, neben der echt sauber wiedergebenden Klangqualität 'n paar Jahrzehnte hält, will ich nix gesagt haben.
Vor allem geben die gleich mal einen satten Frequenzbereich von ca. 0 Hz bis 150 kHz wieder und können mit den entsprechenden Studiokopfhörern damit auch den tiefsten Tiefbassbereich detailgetreu abbilden.
Im Bereich von 0 bis 50 Hz sollen diese Kopfhörerverstärker Schwankungen bei der Frequenzantwort-Kurve um gerade mal nur maximal 0,5 dB enthalten - was somit einer überaus linearen Verstärkung des Original-Signals entsprechen würde.
Bin bisher echt sehr zufrieden mit dem Teil.
Und die Tatsache, dass der Kopfhörerverstärker meine professionellen Beyerdynamic-DT-880-Pro-Studiokopfhörer (250 Ohm) endlich mal richtig antreiben kann, macht mich volle Möhre glücklich. ))
Denn eigentlich sind die DT-880-Pro-Studiokopfhörer wohl mit die hochauflösendsten und zeitgleich klangneutralsten Studio-Kopfhörer zum perfekten Abmischen, die man auf dem derzeitigen Markt mitunter finden kann - haben quasi keine angehobenen bzw. abgesenkten Bässe oder Mitten (Frequenzantwort-Kurve ist da fast eine gerade Linie) und nur 'ne kleinere Spitze im Hochtonbereich, dazu 'ne peinlich genaue, überaus hochauflösende Darstellung von kleinsten Details im Klangbild (man hört sogar ganz genau, wenn auch nur 'n bisschen zu wenig oder zu viel Hall im Mix ist oder sich diverse Frequenzen ins Interferenz-Gehege kommen bzw. im Zusammenspiel auch nur leicht unsauberen Frequenz-Matsch erzeugen).
Der übertragene Raumklang ist für halboffene Studio-Kopfhörer auch richtig Bombe und dürfte ebenso einer sehr realistischen Abbildung des Original-Signals folgen.
... also optimal zum Abmischen und Mastern von Soundtracks.
Hatte vorher, als ich diese Kopfhörer an mein altes Steinberg-UR22-USB-Audio-Interface angesteckt habe, immer das Problem, dass die gerade den Bassbereich nicht ganz klar wiedergegeben haben - als wäre in dem Bereich 'n etwas dickerer Schleiher bzw. Vorhang, der den Bässen die Schärfe bzw. Crispness nimmt, was mir bei dem hochgelobten Kailber von Studio-Kopfhörern echt 'n bisschen seltsam vorkam.
Scheinbar hatten die Kopfhörer über die USB-Stromversorgung meines alten Interfaces da einfach nicht genug Saft bekommen, um die ganzen Frequenzbereiche bestmöglich abzubilden, wofür sie ursprünglich wohl auch konzipiert wurden.
Dann hatte ich mir etwas später ein größeres Audio-Interface mit mehr Anschlüssen (u. a. natürlich zum Anschließen des neuen Kopfhörerverstärkers) und einer eigenen 12-V-Stromversorgung zugelegt - nämlich das Steinberg UR44.
Darüber klangen diese Studio-Kopfhörer trotz vergleichbarer Wandler in beiden Interfaces bereits schon etwas besser (vermutlich durch die bessere Stromversorgung) - Bässe und tiefe Mitten kamen schnittiger und etwas höherdefinierter rüber und auch der Bereich der Höhen schien noch etwas klarer und in einem umfassenderen Frequenzbereich wiedergegeben zu werden.
Aber nachdem ich den neuen G109-P-Kopfhörerverstärker von Lake People über symmetrische TRS/Großklinke-auf-XLR-Anschlusskabel an meinem neuen UR-44-Interface angeschlossen habe, kam der DT-880-Pro-Studio-Kopfhörer klanglich erst richtig zur Geltung...
... so gut, dass ich mir jetzt sogar zutrauen würde, meine Tracks und Remixes allein über Kopfhörer abzumischen, obwohl das keine übliche Studio-Praxis ist.
Diese seltsam dämpfenden Schleiher im Bassbereich über die Beyerdynamic DT 880 Pro sind über den Kopfhörerverstärker G109-P komplett verschwunden.
Auch die Mitten und Höhen klingen jetzt richtig sauber, präsent und hochauflösend, dass es eine wahre Freude macht, Soundtracks und Filme über diese Kopfhörer anzuhören.
Und auch die räumliche Darstellung der Klangelemente durch die Kopfhörer kommt jetzt wie 'ne frischpolierte Bühne daher - fast so, als würdest du mitten in 'nem surroundfähigen Kino oder mitten im Geschehen sitzen.
Und so ziemlich genau das war mein Ziel - auch fernab meines Studio-Boxensystems und ohne viel Stress mit den Nachbarn in den gemütlichen Abendstunden in der eigenen Wohnung kompositorisch und mixingtechnisch noch entspannt was Hochwertiges entstehen lassen zu können.
Ist definitiv 'ne echt geile Combo in Sachen Audioequipment, falls ihr nicht bereits schon mehrere 1000 Euros für ein Highest-End-Audio-Interface vom Typ Goliath, RME und Co. locker gemacht habt und dort mitunter auch die integrierten Kopfhörerverstärker nur vom Feinsten sind.
Mit 'nem guten Einsteiger- und Mittelklasse-Audio-Interface und einem daran angeschlossenen Kopfhörerverstärker von Lake People, insbesondere dem G109-P bzw. der preislich noch darüberliegenden Violectric-Reihe könnt ihr in Verbindung mit einem neutral abgestimmten, hochauflösenden Studio-Kopfhörer ebenso bestmögliche Ergebnisse erzielen.
Das hier ist in diesem Bezug derzeit meine ganz persönliche heilige Dreifaltigkeit in Sachen Audio-Equipment zum möglichst akkuraten Abmischen über Kopfhörer:
1) Audio-Interface >>> Steinberg UR44
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https://www.thomann.de/de/steinberg_ur44.htm
2) Kopfhörerverstärker >>> Lake People G109-P
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https://www.thomann.de/de/lake_people_g ... oneamp.htm
3) Kopfhörer >>> Beyerdynamic DT880 Pro (Black Edition)
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https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_ ... dition.htm
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In ruhigen Abendstunden einfach mal ungestört (und andere Menschen dabei ebenso nicht störend!) an 'ner Komposition sitzen oder mal 'n Film in bester Audio-Qualität anschauen und vom übertragenen Raumklang der Studio-Kopfhörer auf die Ohren bzw. das menschliche Gehirn regelrecht in den Track oder Film hineingesaugt zu werden - möglichst noch, ohne dabei den Klang einzufärben bzw. zu verfremden - das hat schon was.
Und das geht mit dem High-End-Kopfhörerverstärker G109-P von der in Konstanz ansässigen Firma Lake People und dem passenden Studiokopfhörer schon echt gut.
https://www.thomann.de/de/lake_people_g ... oneamp.htm
Laut Mitarbeiter des Unternehmens ist dieser Kopfhörerverstärker nochmal 'ne klangliche Steigerung (noch hochauflösender) als die Modelle darunter.
Und die P-Variante des G109 hat gegenüber der S-Variante sogar 'noch ein spezielles Schutzrelais, das beim Einschalten verhindert, dass die angeschlossenen Kopfhörer auf einen Schlag zuviel Saft bekommen und dadurch eventuell Schäden am Kopfhörer verursacht werden können.
Zwar hat mir ein Mitarbeiter von Lake People versichert, dass auch die anderen Modelle in der darunterliegenden Preisklasse keine Schäden bei steckengelassenen Kopfhörern verursachen dürften - aber ich wollte unbedingt auf Nummer sicher gehen und mir fernab der Tatsache, dass ich meine Studiokopfhörer stets angesteckt lasse, darüber hinaus noch das kleine bisschen Extra-Klangqualität sichern.
Gleich mal 'n halben Tausender für so 'n Kopfhörer-Verstärker rauszuhauen, finde ich zwar schon 'n bisschen heftig - aber wenn das Teil, so stabil wie 's aussieht, neben der echt sauber wiedergebenden Klangqualität 'n paar Jahrzehnte hält, will ich nix gesagt haben.
Vor allem geben die gleich mal einen satten Frequenzbereich von ca. 0 Hz bis 150 kHz wieder und können mit den entsprechenden Studiokopfhörern damit auch den tiefsten Tiefbassbereich detailgetreu abbilden.
Im Bereich von 0 bis 50 Hz sollen diese Kopfhörerverstärker Schwankungen bei der Frequenzantwort-Kurve um gerade mal nur maximal 0,5 dB enthalten - was somit einer überaus linearen Verstärkung des Original-Signals entsprechen würde.
Bin bisher echt sehr zufrieden mit dem Teil.
Und die Tatsache, dass der Kopfhörerverstärker meine professionellen Beyerdynamic-DT-880-Pro-Studiokopfhörer (250 Ohm) endlich mal richtig antreiben kann, macht mich volle Möhre glücklich. ))
Denn eigentlich sind die DT-880-Pro-Studiokopfhörer wohl mit die hochauflösendsten und zeitgleich klangneutralsten Studio-Kopfhörer zum perfekten Abmischen, die man auf dem derzeitigen Markt mitunter finden kann - haben quasi keine angehobenen bzw. abgesenkten Bässe oder Mitten (Frequenzantwort-Kurve ist da fast eine gerade Linie) und nur 'ne kleinere Spitze im Hochtonbereich, dazu 'ne peinlich genaue, überaus hochauflösende Darstellung von kleinsten Details im Klangbild (man hört sogar ganz genau, wenn auch nur 'n bisschen zu wenig oder zu viel Hall im Mix ist oder sich diverse Frequenzen ins Interferenz-Gehege kommen bzw. im Zusammenspiel auch nur leicht unsauberen Frequenz-Matsch erzeugen).
Der übertragene Raumklang ist für halboffene Studio-Kopfhörer auch richtig Bombe und dürfte ebenso einer sehr realistischen Abbildung des Original-Signals folgen.
... also optimal zum Abmischen und Mastern von Soundtracks.
Hatte vorher, als ich diese Kopfhörer an mein altes Steinberg-UR22-USB-Audio-Interface angesteckt habe, immer das Problem, dass die gerade den Bassbereich nicht ganz klar wiedergegeben haben - als wäre in dem Bereich 'n etwas dickerer Schleiher bzw. Vorhang, der den Bässen die Schärfe bzw. Crispness nimmt, was mir bei dem hochgelobten Kailber von Studio-Kopfhörern echt 'n bisschen seltsam vorkam.
Scheinbar hatten die Kopfhörer über die USB-Stromversorgung meines alten Interfaces da einfach nicht genug Saft bekommen, um die ganzen Frequenzbereiche bestmöglich abzubilden, wofür sie ursprünglich wohl auch konzipiert wurden.
Dann hatte ich mir etwas später ein größeres Audio-Interface mit mehr Anschlüssen (u. a. natürlich zum Anschließen des neuen Kopfhörerverstärkers) und einer eigenen 12-V-Stromversorgung zugelegt - nämlich das Steinberg UR44.
Darüber klangen diese Studio-Kopfhörer trotz vergleichbarer Wandler in beiden Interfaces bereits schon etwas besser (vermutlich durch die bessere Stromversorgung) - Bässe und tiefe Mitten kamen schnittiger und etwas höherdefinierter rüber und auch der Bereich der Höhen schien noch etwas klarer und in einem umfassenderen Frequenzbereich wiedergegeben zu werden.
Aber nachdem ich den neuen G109-P-Kopfhörerverstärker von Lake People über symmetrische TRS/Großklinke-auf-XLR-Anschlusskabel an meinem neuen UR-44-Interface angeschlossen habe, kam der DT-880-Pro-Studio-Kopfhörer klanglich erst richtig zur Geltung...
... so gut, dass ich mir jetzt sogar zutrauen würde, meine Tracks und Remixes allein über Kopfhörer abzumischen, obwohl das keine übliche Studio-Praxis ist.
Diese seltsam dämpfenden Schleiher im Bassbereich über die Beyerdynamic DT 880 Pro sind über den Kopfhörerverstärker G109-P komplett verschwunden.
Auch die Mitten und Höhen klingen jetzt richtig sauber, präsent und hochauflösend, dass es eine wahre Freude macht, Soundtracks und Filme über diese Kopfhörer anzuhören.
Und auch die räumliche Darstellung der Klangelemente durch die Kopfhörer kommt jetzt wie 'ne frischpolierte Bühne daher - fast so, als würdest du mitten in 'nem surroundfähigen Kino oder mitten im Geschehen sitzen.
Und so ziemlich genau das war mein Ziel - auch fernab meines Studio-Boxensystems und ohne viel Stress mit den Nachbarn in den gemütlichen Abendstunden in der eigenen Wohnung kompositorisch und mixingtechnisch noch entspannt was Hochwertiges entstehen lassen zu können.
Ist definitiv 'ne echt geile Combo in Sachen Audioequipment, falls ihr nicht bereits schon mehrere 1000 Euros für ein Highest-End-Audio-Interface vom Typ Goliath, RME und Co. locker gemacht habt und dort mitunter auch die integrierten Kopfhörerverstärker nur vom Feinsten sind.
Mit 'nem guten Einsteiger- und Mittelklasse-Audio-Interface und einem daran angeschlossenen Kopfhörerverstärker von Lake People, insbesondere dem G109-P bzw. der preislich noch darüberliegenden Violectric-Reihe könnt ihr in Verbindung mit einem neutral abgestimmten, hochauflösenden Studio-Kopfhörer ebenso bestmögliche Ergebnisse erzielen.
Das hier ist in diesem Bezug derzeit meine ganz persönliche heilige Dreifaltigkeit in Sachen Audio-Equipment zum möglichst akkuraten Abmischen über Kopfhörer:
1) Audio-Interface >>> Steinberg UR44
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https://www.thomann.de/de/steinberg_ur44.htm
2) Kopfhörerverstärker >>> Lake People G109-P
-------------------------------------------------------------
https://www.thomann.de/de/lake_people_g ... oneamp.htm
3) Kopfhörer >>> Beyerdynamic DT880 Pro (Black Edition)
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https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_ ... dition.htm
Zuletzt als neu markiert von Master Mi am 10.06.2019, 10:12.
Meine letzten beiden Chefs - kurz bevor ich den Drachen rief, um sie zu feuern...